Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines JP
Mal sehen.
LG,
Clara mit dem zahnenden Anton *knaaaatsch*
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines J
kann dich gut verstehen! *seufz*
Ich hätte gut mit einem kleinen Beikostverweigerer leben können und munter weiter vollgestillt und was macth dieses Kind, lechzt jedem Löffel nach, greift nach allem essbaren und reißt seinen Schnabel auf, das auch ich es nicht mehr übersehen konnte.
Nun ja, und so hat auch mein Kleiner gestern erste Mikromengen Kürbis-Brei bekommen.
Aber so ist es halt, die Mäuse werden groß!
Wag dich ruhig an den GOB am Morgen ran. Wirst sehen der schmeckt Anton richtig lecker. Von dem hab ich meinem Großen damals auch ab und zu etwas stibitzt ;-)
LG, Franka
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines J
gut, daß man trotzdem noch lange stillen kann.
lg franziska
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines J
LG,
Clara
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines J
warum sollte die Milch wegbleiben? Ich betreibe dieses Teilstillen doch schon seit dem 4. Monat und das klappt hervorragend! Sogar als ich letzte Woche wegen Jolinas Infekt eine Mahlzeit mehr gestillt und sie dann nach ein paar Tagen wieder weggelassen habe, gabs überhaupt keine Probleme mit der Brust. Ich glaube ja langsam, dass das alles viel einfacher ist, als die Stillfreaks einem das immer erzählen. Wenn meine Maus anfangs mal ne Mahlzeit ausfallen hat lassen und dann wieder 7 statt 5 wollte, gabs bei uns doch auch keine Probleme. Die Schallmauer wirst du bestimmt schaffen. Viel Spass dabei! Liebe Grüße Zauseline, die mittlerweile keine Ahnung mehr hat, wann sie denn nun abstillt, obwohl alle auf sie einreden, sie könne doch nicht ewig weiterstillen. *grins*
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines J
Ich bin ja bisher von solchen Leuten verschont geblieben, die mir einreden wollen, ich müsste abstillen (im Gegensatz zu meiner Freundin, deren SchwieMu ihr vorwirft, sie würde das Kind mit der Stillerei zu sehr an sich binden *grmpf*). Aber in letzter Zeit hab ich doch schon mal Fragen beantworten müssen wie z.B. "Wie lange haste denn noch vor zu stillen?". Allerdings weiß ich ja genau, was ich will, deswegen regt es mich auch gar nicht auf. Ich erkläre kurz was ich vorhabe und damit hat es sich.
LG,
Clara
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines J
im übrigen sillen doch sehr viele im zweiten lebenshalbjahr teilweise, warum sollte das nicht gehen?
lg franziska
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines JP
hab grad in einer alten Eltern Zeitschrift vom "Loslassen" gelesen. Wie schwer es einem als Mutter geht, das Kind auch nur eine Minute aus den Augen zu lassen. Ich beschwere mich auch nicht mehr darüber, dass Tobias mitunter 4-6 mal pro Nacht Hunger / Durst hat. Er ist sooo süß, wenn er sich rankuschelt. Mir wirds bestimmt genauso schwer fallen, aber wir haben noch etwas mehr Zeit.
Warum hat uns nur keiner gewarnt ? ;-)))))
glg Tina
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines J
LG,
Clara
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines JP
ich kann Dich soo gut verstehen!! Mir würde das auch total schwer fallen meinen (B)engel abzustillen. Ich bin einfach nur froh das ich das nicht machen muss.
Das Abpumpen stelle ich mir auch sehr anstrengend vor.
Lieben Gruß Serafina die Dir keine große Hilfe ist, Dir nur sagen wollte das Sie mit Dir fühlt
Allein das Mitfühlen tut schon gut :-) LG
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines JP
schon verrückt, anstatt das als "Erleichterung" zu sehen, wie ich das von vielen gehört hatte, graut mir auch davor. Geplant hatte ich immer mit 6 Mten abzustillen, ohne mir unter dem Begriff allzuviel vorstellen zu können. Aber jetzt so kurz davor (am 22.08. wäre es soweit) kann ich mir nichtmal vorstellen 1 Mahlzeit langsam umzustellen. Am Montag war ich mal wieder in der Stillgruppe und die Hebamme meinte, 1 Jahr zu Stillen wäre kein Problem, wenn die Eisenwerte ok sind. Wir haben uns am Anfang so schwer getan, bei mir kam kaum was und wir kamen einfach nicht zusammen. Jetzt klappt es so gut und ich "genieße" es erst seid kurzem und jetzt soll es schon wieder vorbei sein? Habe jetzt beschlossen, den Zeitpunkt voll Jonas zu überlassen und heute mal brav 2 Gläschen (Kürbis und Birne) gekauft.........zur Gewissensberuhigung. Bin mir aber ehrlichgesagt nicht sicher, ob ich wirklich ganz objektiv bin. Pumpe schon fleißig ab um einen Vorrat zu haben wenn ich ab September wieder arbeite. Wegen der langen Fahrtzeit bin ich ja jew. knapp 13 Stunden weg. Hoffe mal das klappt auf der Arbeit mit dem Pumpen.
Genieße noch die verbleibenden Stillmahlzeiten.
GLG Claudia mit dem jetzt schlafenden Jonas.
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines J
Ich hatte anfangs super Probleme mit den Brustwarzen und war auch soooo froh, dass durchgestanden zu haben. Ansonsten war alles suuuper, ich hatte nie zuviel Milch, es reicht immer genau, so dass bei mir kaum was tropft und ich auch nie eine zu volle Brust hatte (nur,wenn ich zuviel abgepumpt und dann mal ein paar Tage Pause gemacht hab - aber das ist ja logisch).
Wie oft gehst Du denn dann arbeiten in der Woche??? Ich drücke Dir die Daumen, dass das alles gut klappt und Du so lange stillen kannst, wie Du möchtest, bzw. wie Jonas will ;o). Ich hab leider in der Schule keine Chefs, die auf die Stillerei Rücksicht nehmen und mit 12 Wochenstunden hab ich auch kein "Anrecht" auf STillstunden. Hab auch keine Lust, mich dann doof anmachen zu lassen... (denen wäre es sowieso am liebsten gewesen, ich wäre 3 Jahre zuhause geblieben). Vor den Ferien hab ich teilweise zweimal in den Pausen gepumpt, zwischendrin irgendwie noch mit heißem Wasser die Pumpe gespült etc. Das war Stress pur. Da hab ich echt keine Lust mehr drauf...
O je, jetzt hab ich schon wieder gejammert. SORRY!
LG,
Clara
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines J
fürs Jammern mußt Du Dich bei mir sicher nie entschuldigen, da bin ich an manchen Tagen echt der Held drin. Ab September werde ich Montags und Freitags arbeiten gehen. Um 5.25 muß ich aus dem Haus (will vorher noch 1 Seite stillen und die andere abpumpen.........habs zumindest vor). Um 5.50 fährt mein ICE und um 7.30 bin ich dann auf der Arbeit. Gegen 17.30 Uhr (oder ne halbe Stunde früher wenns mal klappt, da fährt nämlich auch noch ein Zug) gehts dann heimwärts und so 19.40 bin ich wieder da. Kann aber auch mal 1-2 Stunden früher werden (hoffe ich zumindest), bei Gleitzeit weiß man es nie so genau.
Bin auch mal gespannt wie das mit Spülen und mit heißem Wasser übergießen klappt. Abpumpen werde ich wohl auf der Toilette. Hoffe echt das klappt. Auf Rücksicht kann ich in unserem Männerstockwerk wohl auch wenig hoffen, aber wenn ich die Fläschen im Kühlschrank tarne ;-))) und nicht in der Kücher sondern in der Toilette spüle, fällts vielleicht nicht so auf. Mein Gott, was man sich so alles einfallen läßt, hätte laut gelacht, wenn mir das jemand vor einem halben Jahr gesagt hätte.
Schönes Wochenende noch und viele liebe Grüße
Claudia mit Jonas, die ganz neidisch ist, weil Du als Lehrerin Kind und Job sicher (Vorurteile hoch 10) super easy unter einen Hut bekommst..........stimmts? ;-))))
Tschau
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines J
Naja, jeder hat sein "Päckchen" zu tragen. Ich weiß aber auch nicht, ob es mir, wenn ich zuhause wäre, wesentlich besser ginge. Es macht ja schließlich auch viel Spaß!!!
LG und einen guten Start (bzw. noch eine schöne Zeit bis dahin)
wünscht Clara
Re: Mein schwerer Abschied vom Stillen - kleines J
stimmt schon, bei Lehrern denkt man immer an die eigene Schulzeit und Hitzefrei........;-))), was noch dran hängt geht bei Außenstehen oft unter. Finde es aber toll, daß Du das schaffst und hoffe für mich auch das Beste. Wenn ich bedenke, wie sehr ich für die 2 Tage "kämfen" mußte, will ich ja gar nicht jammern. Wird schon werden.
Viele liebe Grüße, Claudia
Du schaffst das schon!!!
LG,
Clara
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