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Mama schocken, das ist fein ;-))

Ins Planschbecken geht Alexander kaum rein. Heute waren wir im Schwimmbad und dort springt er mit Leidenschaft ins Babybecken (Wassertiefe ca.30cm, Absprunghöhe ca. 50cm). Springen ist im Moment sowieso total IN. Bei dieser geringen Wassertiefe ist das ja auch kein Problem, das Verhältnis stimmt so, dass nicht's passieren kann. Ich bin ja auch immer daneben und kann ihn rausfischen, was aber noch nie nötig war (mittlerweile taucht er dabei auch unter und kommt hoch und weiter geht's). Jetzt fängt der kleine Kerl heute an und springt auch in die anderen Becken rein. Konsequenz: keine Sekunde aus den Augen lassen und langsam über Schwimmflügel nachdenken (ich steh da eigentlich nicht drauf). Beim nächsten Mal rutscht er alleine die Riesenrutsche oder was????
Eigentlich müsste er jetzt schwimmen lernen ;-)
LG Ulrike
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Boah ist der kleine Mann mutig!! *staun* LG

Re: Mama schocken, das ist fein ;-))

Schwimmflügel sind bei uns ein Muss. Alyssa geht nicht ins Babybecken, sie geht nur ins Nichtschwimmer. Die Riesenrutsche rutscht sie allein und das Neueste ist Springen vom Startblock ins Schwimmerbecken.
Ohne Schwimmflügel geht deshalb seit einem Jahr nichts mehr. Schwimmen lernen können sie leider erst ab 4 vorher bekommen sie es mit der Koordination nicht hin.
lg susi

Re: Mama schocken, das ist fein ;-))

Ich halte nicht so viel von Schwimmhilfen, weil sie den Kindern ein falsches Bild vermitteln. Alexander lässt sich bis jetzt auch nicht's umschnallen, weder Flügel noch Gürtel, noch Reifen. Zur Zeit benutzen wir eine Poolnoudel mit Verbinder. Damit schwimmen wir zusammen im großen Becken. Interessanter Weise geht Alexander mit Schwimmflügeln und Reifen unter. Wir haben also doch schwere Knochen in unserer Familie ;-))
Ich habe also noch nicht das ideale Mittel gefunden.
Bei uns im "Babyschwimmen" ist ein Junge (ca.4 Jahre), der taucht eigentlich immer und kommt nur zum Luftschnappen hoch. Auch eine interessante Möglichkeit.
LG Ulrike

Re: Mama schocken, das ist fein ;-))

Jolina würde sich in den grossen Becken gar nicht mehr von mir festhalten lassen, von daher geht hier schon lange nichts mehr ohne Schwimmflügel. Sie will ins Tiefe und dort auch alleine rumpaddeln.
Springen ist zur Zeit auch ihre grosse Leidenschaft. Ins tiefe Wasser, vom Sofa, vom Bett usw..
Im Planschbecken lass ich Jolina ohne Schwimmflügel, aber wie schon gesagt, im Grossen wäre mir das mittlerweile zu stressig. Schwimmen lernen können sie ja leider erst später. *seufz* Liebe Grüße Zauseline

Re: Mama schocken, das ist fein ;-))

Alexander mag die Schwimmhilfen nicht und geht mit Flügeln und Reifen trotzdem unter. Wir schwimmen zur Zeit mit einer Poolnoudel, die liegt nicht eng an. Er würde am Liebsten ohne Hilfen im Großen schwimmen. Er läuft auch immer so weit rein, bis er nicht mehr stehen kann und ich muss ihn dann rausfischen. Irgendwie hab ich das Gefühl, obwohl er schon einige Male untergetaucht ist, er hat keinerlei Ängste.
LG Ulrike

Re: Mama schocken, das ist fein ;-))

Ich bin überhaupt kein Fan von Schwimmflügeln. Wenn Du schon eine Schwimmhilfe benutzen willst, probier es doch mal mit diesen Schwimmgürteln, es gibt auch Badeanzüge für Jungs mit solchen Schaumstoffdingern drin.
Ganz ehrlich, wenn eins meiner Kinder sowas machen würde, also ins tiefe Becken springen, obwohl sie es nicht dürfen, würde ich sofort gehen. Die Jungs dürfen bei uns sehr viel, aber was die Sicherheit angeht, da verstehe ich keinen Spaß.
Ich hab übrigens grade ein Buch aus der Bibliothek hier, in dem steht, daß die Kinder schon mit anderthalb bis zwei Jahren schwimmen lernen können, in dem Alter noch "aus dem bauch heraus", später lernen sie es eher mit dem kopf. Mein Großer ist viereinhalb und bringt sich das grade irgendwie selber bei, keine Ahnung, wie er das macht.
LG Franziska

Re: Mama schocken, das ist fein ;-))

Ich auch nicht. Ich habe natürlich durch den Schwimmunterricht sämtliche Schwimmhilfen zur Auswahl und habe schon alle ausprobiert. Er mag nichts, was eng um ihn geschnallt ist. Wir schwimmen mit Poolnoudel, das akzeptiert er zeitweise.
Bei den Sprüngen waren wir ja da. Eigentlich hatte ich gehofft, dass er durch die Sprünge merkt, dass das nicht funktioniert, weil das Wasser zu tief ist.
Wir haben bei uns im Schwimmkurs einen Jungen (ca. 4 Jahre) der taucht eigentlich die ganze Zeit und kommt nur zum Atmen hoch. Das scheint dann schwimmen aus dem Bauch raus zu sein ;-))
Vielleicht kann Alexander das auch schon und ich weiß es nur nicht.
Ich werde ihn auf jeden Fall nicht mehr von meiner Hand lassen, wenn wir durch's Schwimmbad gehen.
Laufen und Rennen tut er ja auch, obwohl ich es ihm schon 1000 Mal gesagt habe. An der Hand zu gehen scheint mir also das Sicherste.
LG Ulrike
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