Anton soll ja ab September bei uns in die Kita gehen (hab mich jetzt belehren lassen, dass es eine Kita ist). Wir gehen also ab Dienstag wöchentlich zur Eingewöhnung. Das Problem ist aber, dass, wenn ich dann wieder arbeite nach den Ferien, ich es zur 1. Stunde nicht schaffe, wenn ich Anton erst um 7.30 bringen darf und Clara danach noch zur Tamu bringen muss (wäre ohne Tamu noch knapp, da ich ca. 20 Minuten fahre und es einfach super hektisch wäre, was ja total blöd ist gleich in der Anfangszeit und überhaupt). Vorher ist nichts zu machen *grmpf*. Ich hab die Lage kurz erläutert und gemeint, dass ich das eben erst weiß, wenn ich meinen Stundenplan habe.
Sollte sich die KiTa querstellen, wenn ich das sonst nicht hinkriege, was mach ich dann? Da wär es fast doch besser, ich könnte einen KiGa Platz in der STadt bekommen, wo ich unterrichte (was ich eigentlich doof finde).
Andererseits muss ich auch sagen, dass ich den Betreuungsschlüssel von 1,75 Erzieherinnen pro Gruppe schon arg heftig finde. Das heißt, dass gar nicht immer 2 Erzieherinnen pro 25 Kinder da sind (was ich an sich schon knapp genug finde, erst recht, wenn sie Kinder unter 3 Jahren aufnehmen...). Wie ist das bei Euch denn???
Das Konzept, die Erzieherinnen und das Haus selbst machen an sich einen sehr guten Eindruck.
An sich könnte ich Anton ja genausogut noch bis Januar bei der Tamu lassen, aber das Öffnungszeitenproblem bleibt ja dasselbe...
LG,
Susanne