Die Zeiten sind bei uns ähnlich. Ich kann Anton auch entweder von 8-14 oder von 8-12/14-16 Uhr hinbringen. Anton könnte zwar um 12 mit der Tochter der Nachbarin abgeholt werden, ich weiß aber nicht, ob ich das so gerne hätte. Wahrscheinlich ist mir die Nachmittags-KiGa-Option dann doch nicht sooo wichtig. Wie das mit dem Hinbringen gehen soll, weiß ich auch noch nicht. Ich denke aber, dass ich ihn auch um 7.30 schon abgeben kann *hoff*. Und selbst das wird knapp, schließlich muss ich ja noch zur Tamu mit der Kleinen...
Wir haben von den Sommerferien bis zu den Herbstferien Eingewöhnung, aber nur so, dass er eben einmal die Woche als Gast gehen kann (werd ich dann auf meinen freien Tag legen, wenn das geht). Ich hab auch KEINE AHNUNG, wie genau das dann vor sich geht. Ich weiß nur, dass der KiGa offene Gruppen hat (was ich an sich nicht so wahnsinnig toll finde für Anton).
Ich hab im Übrigen die Befürchtung, dass wir vielleicht genau das Vorurteil aller Erzieher und Lehrer erfüllen werden, dass Lehrerskinder am Schlimmsten sind (bzw. die Eltern, ständig am Meckern *ggg*). Ich hab mir fest vorgenommen, mir nicht zu viele Gedanken zu machen und erstmal darauf zu vertrauen, dass Anton da schon zurecht kommt...
LG,
Susanne

Hallochen,
also ich finde dieses Über-Mittag-ist-der-Kiga-zu-System total blöd. Was haben sich die Leute denn dabei gedacht. Ehrlich, ich verstehe es nicht. Von irgendwoher muss es ja kommen? Und warum kostet das so ein heiden Geld für die paar Stunden.
Mich interessiert es wirklich wieso es immer noch oder shcon immer? üblich war/ist den Kiga mittags zu schließen.
Ich kenn das ja gar nicht, da ich in der ehemaligen DDR wohne und da gabs schon immer ganztags-Betreuung. So kann man ja nichtmal wirklich halbtags arbeiten gehen, oder? Außer man hat die Oma in der Nähe.
LG Anke, die das System echt komisch findet

Hallo,
mch dir mal um die Eingewoehnung nicht zu viel Sorgen. Die kids brauchen
keine 2 wochen es sind die Muetter, die so lange eingewoehnung brauchen.
Und du hast da ja noch wirklich Zeit. Ueber die anderen Dinge kann ich nicht
soviel sagen, nur, dass ich Linus theoretisch auch laenger dort lassen kann,
im falle, dass was ist und das beruhigt mich ungemein.
Viel Glueck
Petra

also das würde ich so nicht unterschreiben, zumindest nicht bei einem 2,5 Jahre alten Kind. Die Kinder sind natürlich unterschiedlich, es gibt sicher eine Menge Kinder, die mit 5 Monaten, anderthalb oder zweieinhalb Jahren sehr schnell eingewöhnt wären, aber sicher auch welche, denen es mit 3,5 Jahren noch schwer fällt (in Maltes KiGa sind mehrere solche Kinder, die bleiben zwar ohne Eltern da, aber es ist wirklich schwer für sie). Ich finde es wirklich wichtig, daß man da auf die Kinder individuell eingeht (und im Zweifel eben auch auf die Eltern, auf die kann man ja durchaus auch Rücksicht nehmen).
LG Franziska

ja du hast recht das kann ich so unterschreiben. Viele Erzieher nehmen
zuwenig Ruecksicht auf die Eltern. War bei mir auch so.
Aber ich hab nun im Laufe der Zeit so 20 Eingewoehnungen mitbekommen
und denk die Eltern haben die groesseren Sorgen (war bei uns auch so), naja,
jeder ist halt auch anders.
Viele gruesse
Petra

Wir haben uns vorher versch. KItas und Tagesmütter angeschaut, bis wir uns entschieden hatten. Bei uns war die Eingewöhnung 4 Wochen und die brauchten wir auch, da Alyssa nach 1 Woche krank wurde. Bei den Zeiten könnte ich arbeiten gehen ja komplett abhaken. Bei uns wird eine Betreuungszeit vereinbart (bis 7,5 Std, bis 9 std. oder länger). Kommen und gehen kann man dann wie man will. Bis 13 Uhr fände ich pers. nicht so gut, weil da ja noch Schlafenszeit ist (bei uns 12 Uhr bis 14 Uhr oder länger). An deiner Stelle würde ich nochmal einen termin ausmachen und alle fragen stellen.
lg susi