Hallo Jenny ;)
Also für mich kommt nur eines in Frage und das ist eine Katze die RAUSS darf...
Alles andere ist für mich TABU ! Bin da gleicher Meinung mit Deinem Göga ....
Kannst Du Dir vorstellen in einem Raum - bzw. in einer Whg zu leben OHNE rauss zu können ?
Ok - Du bist ein Mensch *grins* aber trotzdem - Katzen sind auch Lebewesen, wie wir...
Es ist nicht natürlich wenn ne Katze drinnen gehalten wird ... es ist allgemein nicht natürlich ... somit würde ich ihr wenigsten die Chance lassen, ein wenig Natur zu erleben und sie kann Ihrem Instinkt leben ---> Mäuse und Vögel jagen ...
Liebe Grüsse Nici die eine "draussen Katze" hat und weiss wie es ist wenn man ne Katze einsperrt -> durch Umzug war unsere länger drinnen - einfach furchtbar ...

Ich finde, dass es nicht wirklich artgerecht ist, eine Katze nur im Haus zu halten. Es gibt Fälle, da geht es nicht anders. Wenn man viel Platz im Haus hat, mag es auch nicht soooo furchtbar tragisch sein, aber es bleibt dabei: Artgerecht ist es nicht.
Im Übrigen brauchen wir hier drinne nicht mal mehr ein Katzenklo, was ich super finde. Unser Kater muss eh nachts raus und auch tagsüber geht er zum "Geschäft" verrichten nach draußen.
LG,
Susanne mit Freigänger Wotan

das ist bei uns auch so :)
Loona geht nur noch rauss um sich zu erleichtern :)
:)))
*vollcoolist*
Liebe Grüsse Nici die morgen eeeendlich zu Ikea geht um nach diesem Regaldingens von Euch und nach nem Sofa zu guggen :) Das letzte Mal ging es nicht, da die kleine meiner Freundin im Auto plötzlich spuckte und dann wurde Leon ja krank ....

hi jenny,
ich war und bin eigentlich immer noch total für katzen DRIN, wenn es denn mindestens 2 sind und am besten noch rassekatzen bzw. vom temperament ruhige katzen.
bei den rassekatzen ist es wirklich so, dass die über generationen im haus gezüchtet werden und teilweise wirklich der jagdinstinkt "weggezüchtet" wurde, wenn die katzen es nicht anders kennen als drin zu sein, empfinde ich es nicht als tierqälerei, früher dachte ich auch immer "besser ein kurzes leben in freiheit, als ein langes in gefangenschaft", aber das sehe ich nun anders. in der heutigen zeit wird soviel schindluder getrieben, als ich noch bei meinen eltern gewohnt habe sind drei katzen unter 5 jahren gestorben, sheeta wrude vergiftet (wir denken bewusst von unserem nachbarn, konnten es aber nie beweisen), mausi wurde überfahren und dupline kam nie mehr wieder.
und sowas ist sicherlich nicht schön für katze (und besitzer) wenn diese qualvoll am rattengift verendet ist udn man daneben steht udn nix tun kann, außer zu hoffen, dass sie es bald geschafft hat oder mausi mit dem autounfall, die vielleicht noch tage gelitten hat, bis sie endlich sterben durfte (der TA schätzte dass mausi noch mindestens 2 tage mit gebrochenem becken gelebt hat) und am schlimmsten natürlich eine katze, die nie wieder kommt, wo man nicht weiß was passiert ist. und wenn man mal richtig in der tierschutzszene drin ist, es ist erschreckend wie viele katzen auch in deutschland noch gefangen und qualvoll getötet werden für irgendwelche kranken leute, die katzenpelze wollen oder immer noch denken, dass das fell gut gegen rheuma ist...
noch am freitag stand in unserer tageszeitung, dass im nachbarort ein ca. 4 mon altes kätzchen mit tackern an ein holdzbrett gekreuzigt wurde, die ermittlungen laufen und es wird obduziert, ob die kaztze ncoh lebte oder schon vorher totgequält wurde.
diese dinge machen mir wirklich gänsehaut und solche fälle kamen in meiner zeit im tierheim echt oft vor...
das wollte ich meinen katzen immer ersparen, ABER und jetzt kommt das große aber, seit wir nun seit dezember in unserem eigenen haus wohnen, sind die katzen drin kaum mehr zu halten, bes. crisu (unsere nichtrassekatze, die einzige, die irgendwie noch ihre wilden instinkte hat, die anderen beiden (heilige birma) wären definitv zu blöd eine maus oder vogel zu fangen und wollten auch in unseren vorherigen wohnungen nie nach draußen, wobei crisu schon immer sundenlang auf dem fensterbrett gesessen hat und sich das gesicht plattdrückte) möchte nur noch raus und bei jeder gelegeheit, wenn die tür nur einen spalt offen stand ist er entwischt. er geht zwar nicht weit und kommt nach max. 2h wieder, aber er war drinnen einfach nicht merh zu halten und totunglücklich, das war dann auch indiskutabel und in seinem fall denke ich dann anders wie zuvor geschrieben, für ihn wäre es nun, wo er ein paar mal die freiheit geschnuppert hat, definitv tierquäleri ihn weiterhin nur drinnen halten zu wollen, also wurde er nachgeimpft, gechippt, tätowiert, mit halsband versehen und ist nun eine draußenkatze,
die anderen drängen zum glück noch nicht nach draußen, aber in 2 wochwen kommt unser zaun, der wohl katzensicher sein wird, dann dürfen sie auch mit in den garten, wenn sie überhaupt wollen.
ui, ist jetzt aber lang geworden, also noch mal zusammenfassend, wenn drinnenkatze, dann auf jeden fall 2 (das finde ich persönlich am allerwichtigsten) und katzen, die die freiheit noch nicht kennen und worauf ich in meinen vorherigen mietswohnungen immer drauf geachtet habe, dass es ein balkon gab, den ich katzensicher eingenetzt habe oder halt einn kleines katzenfreigehege und somit kontrollierter freilauf...
gute anregungen bekommst du auch noch im internet im katzenforum MIAU mit dem üblichen, da gibts auch katzenvermittlung und viell. auch eine katze aus deiner umgebung, die ein neues zuhause sucht...
lg
yvonne mit ihren katzen crisu, jacky und kyra

Prinzipiell finde ich es schöner, wenn die Katze rauskann. Aber in der heutigen Zeit, wo sehr viele Menschen auf Miete wohnen und immer mal wieder umziehen müssen, stelle ich es mir mit einer freilaufenden Katze fast unmöglich vor. Meine SchwieMu hat versucht, ihre Katze nach der Scheidung umzutopfen, mit dem Ergebnis, dass die Katze bei meinem SchwieVa blieb, weil sie immer wieder zurückgelaufen ist. Und dann wohnt auch nicht jeder ruhig und abgeschieden, so dass die Gefahr sehr gross ist, seine Katze irgendwann mal tot auf der Strasse wiederzufinden. Die Nichte meiner Kollegin hat das 2x erleben müssen. :-(
Was ich auf keinen Fall machen würde ist, eine Katze, die es gewöhnt ist nach draussen zu gehen, nur noch im Haus zu behalten. Wenn man sich aber eine Katze aus dem Tierheim holt, die es gewohnt ist drin zu bleiben, dann sag ich mir, für das Tier ist es doch allemal schöner in einer Familie im Haus zu leben, als ihr Leben weiterhin im tristen Tierheim zu verleben. Liebe Grüße Zauseline