Erziehungsunterschiede
Ich war heute bei meiner Freundin, die eine wirklich liebe, ruhige und geduldige Mutter ist. Aber eine Mutter, die zu "Klappsen" wohl eine andere Einstellung hat als ich. In der Zeit von 13.30 bis 17.00 Uhr hat Kind (18M) zwei Mal einen Klapps auf den Hintern bekommen. Einmal, weil es nach 46 Aufforderungen im Park nicht hinterherkam, sondern weglief und beim 2. Mal, weil es Mama (zugegeben brutal!!!) gekniffen hat.
Leon war total schockiert, der weiß zwar, dass ich auch mal heftig festhalte, wenn er Mist baut, aber eben das Hauen nicht kannte. Kind hat dann auch geweint und Leon war total irritiert (auf meinen Schoß gekrochen), weil ihm das so unheimlich war, dieses Hauen-Weinen.
Etwas später hat Leon mich gehauen, weil ich irgendwas nicht so machte, wie er sich das dachte und ich hab dann nur seine Arme festgehalten und gesagt: STOPP! Hör auf zu hauen, ich hau Dich auch nicht! Der Blick den ich von der Seite kassiert habe war schon nicht schlecht.
Aber keine von uns hatte den Mut es anzusprechen.
So ein Schiet!
LG Conny
Re: Erziehungsunterschiede
ich kann deine Freundin gut verstehen, denn so wie du habe ich beim ersten Kind auch noch gedacht und gehandelt. ich kenne viele Muetter, die deine Einstellung teilen und viele, die es wohl auch bei mehreren Kindern schaffen, aber ich gehoere nicht dazu. Ich bin in meiner Kindheit einfach zu viel geschalgen worden, es nutzt nix, ich weiss das, aber die Erziehung, die ich genossen habe, praegt mich, und es ist verdammt schwer, dagegen anzugehen.
Die Frage ist halt immer, was kommt danach!
Ich wuensche dir, dass du bei Leon immer eine Alternative findest und dass du es durchhaelst, verdamme nciht die, die es nicht koennen. Vielleicht hat dein Handeln bei deiner Freundin heute mehr bewirkt, als Worte es getan haetten.
Lg
Peanut
Re: Erziehungsunterschiede
nee, ich verdamme sie nicht. Ich verstehe es halt nur nicht, denn sie hat so viele andere Wege und Mittel, sich verständlich zu machen. Sie ist eine kluge Frau, ein wirklich cleveres Mädchen. Und man sieht auch, dass ihr Junge ein zufriedenes Kind ist.
Und das mit dem Prägen in der Erziehung, da ist was dran. Ob sie oft was bekommen hat weiß ich nicht, aber dass sie bekommen hat... das ist sicher.
LG Conny
Re: Erziehungsunterschiede
Ich denke da ist aber ein kleiner Unterschied wenn man das vorsätzlich als Erziehungsmethode einsetzt:-)LG Petra
Re: Erziehungsunterschiede
Vorsatz und Unbeherrschtheit ist schon ein Unterschied, beides jedoch nciht unbedingt toll.
Und ganz sicherlich wirkungslos bei so kleinen, ach, das ist kein einfaches Thema!
Glaub mir, ich wuenschte, an mir waeren weniger Kochloeffel zu Bruch gegangen...das verhaertet nur unnoetig!
LG
Peanut
Re: Erziehungsunterschiede
LG Petra
Re: Erziehungsunterschiede
Re: Erziehungsunterschiede
ich hab mich ja nur gefragt, ob sie das dann täglich macht und wie sie damit umgeht, wenn der Kleene mal eine Trotzphase hat oder so. Denn ehrlich gesagt *lach* habe ich sie um dieses pflegeleichte Kind ziemlich beneidet und stelle immer wieder fest, dass sie von "anstrengend" redet, wenn ich bei Leon in einem vergleichbaren Moment denke "halbwegs verträglich heute". ;o)
GLG Conny
Re: Erziehungsunterschiede
Ich mach ja praktisch genau das Gleiche, wenn Tobias mich haut, ich halte seine Hand fest und sage "Wir schlagen nicht!" Ich bin selbst nie geschlagen worden und tu mir vielleicht deshalb auch leichter, der Versuchung zu widerstehen.
Aber vorgestern im Park hat eine (mir unbekannte) Frau ihrem Sohn, der zirka in Tobias´ Alter war, eine Ohrfeige gegeben, eine richtig feste - und das, weil er sich schmutzig gemacht hat. Ich war auch so baff, ich bin daneben gestanden und hätte in 100 Jahren nicht gewusst, was ich sagen soll, ich war wie stumm-geschaltet...
lg
Birgit
Re: Erziehungsunterschiede
naja, damit ist das nicht zu vergleichen, was Du gerade erlebt hast. Ich meine, den "Wunsch" verspüre ich ja auch ab und zu, wenn er so richtig Scheibe spielt, aber bisher habe ich halt immer gemerkt, dass ICH diejenige bin, die ein Ventil für ihre Wut braucht, wenn eine Situation richtig sch**lecht ist.
Aber ne richtige Ohrfeige *seufz* das mag ich mir nicht vorstellen. :o(
GLG Conny
Re: Erziehungsunterschiede
Unsere Nachbarn und meine Schwägerin gehören auch zu den "Klappsern", wie ich jetzt feststellen musste. Bei meiner Schwägerin hat es mich echt gewundert. Allerdings haben die "nur" einmal kurz auf die Finger gehauen, aber trotzdem...
LG,
Clara, die heute mit Nicht-Schläfer-Anton und schlecht gelauntem (weil fußkrankem) Papa echt mal wieder an ihren Erziehungs-Grenzen angelangt ist (das Doofe ist dann auch: Ich merke ja beim Tun/Sagen, dass es Anton so nicht kapieren kann und ich gerade überreagiere *wein*, und ich kann trotzdem oft nicht anders *nochmal wein*)
Re: Erziehungsunterschiede
ich bin mir nicht sicher, ob er das durch die Windel gemerkt hat. Ich denke, dass die "Tat" an sich schon diese Schreckwirkung hat.
Es ist halt wirklich schwierig, Botschaften so zu verpacken, dass die Zwerge sie verstehen. Liegt bestimmt bei Dir auch an der Mischung aus SS, krankem Mann und stürmischem Sohn...
Nicht weinen *tröööst*
GLG Conny
Re: Erziehungsunterschiede
Ich hätte sie wahrscheinlich schon darauf angesprochen, aber vielleicht ist es ja wie (Peanat?) geschrieben hat, dass Du mit Deinem Verhalten mehr erreicht hast.
In Deutschland musste ich mich mit x Leuten ueber das "Klapsen" bzw. Schlagen - sprechen wir es doch einfach aus- unterhalten. In Finnland wird das eigentlich gar nicht gemacht. Ich hab hier noch nie jemanden gesehen, der sein Kind schlägt. Aber vielleicht ist das auch so, dass die Frauen ja schon schnell wieder zur Arbeit gehen. Es ist zwar unglaublich anstrengend zu arbeiten und ein Kind zu haben, aber fuer die Nerven ist es wahrscheinlich entspannender???
Ich "klapse" bzw. schlage mein Kind nicht. Wenn sie es nicht versteht mit Worten, wie soll sie es denn dann mit Schlägen kapieren?
LG Leena
Re: Erziehungsunterschiede
Kinder verstehen Sprache in dem Alter ja noch nicht zuverlässig, daher ist es schon schwieriger, es "nur" darüber zu versuchen.
Andererseits will ich mein Kind ja eigentlich nicht einfach nur "Konditionieren". Ich will ihm ja schließlich ein Wertesystem vermitteln, indem Schlagen eben negativ besetzt ist. Und dieser Widerspruch, der muss doch jedem menschlichen Wesen klar werden: Ich kann das Kind doch nicht schlagen, wenn ich nicht will, dass ES SELBST schlägt...
LG,
Clara, die heute aber auch schon mal gedacht hat "Anton, ich könnte Dir jetzt ein paar hinter die Löffel geben"
Re: Erziehungsunterschiede
das ist genau die Frage, die ich meiner Mutter gestellt habe. Klar, sie kapieren, wenn ich das mache, gibts auf die Finger, Aua will ich nicht, also nicht machen. Nur finde ich, dass es keine logische Konsequenz ist. Wenn er mit Sachen gegen den Schrank haut, kommen die weg. Will er mich hauen, bringe ich mich in Sicherheit. Ich hab auch zu meiner Mutter gesagt, die den "Klapps" auf die Finger nicht schlimm findet: Wie reagierst Du denn, wenn Du ihm den Po sauber machen willst, sein Spielzeug wegräumst und ER gibt DIR einen Klapps auf die Finger, weil er nicht will, dass Du ihn/das Spielzeug anfaßt?? Dann sagst DU: NICHT HAUEN! Obwohl er ja vorher gelernt hat, wenn jemand was macht, was er nicht soll, wird drauf geklappst.
Super, oder?
GLG Conny
Re: Erziehungsunterschiede
Ab einem bestimmten Alter, stellt "Kind" sich hin und lacht die Eltern aus nach dem "Klapsen" oder guckt sie verächtlich an, dreht sich um und geht ins Zimmer - Wirkung verfehlt! So habe ich es zumindestens gemacht, denn ich habe gemerkt, meine Mutter schlägt rein aus Hilflosigkeit. Sie hat es nie anders gelernt, weil ihr Vater auch die Schläge als Erziehung einsetzte. Auch heute fällt es ihr schwer, sich verbal durchzusetzen und sagt Dinge, die unter die Gürtellinie gehen, gerade, wenn sie sich in die Ecke gedrängt fühlt. Sie schlägt also heute immer noch "verbal" um sich. Huch, jetzt bin ich vom Thema abgekommen. *schäm* Was ich sagen wollte ist, wie kann ich Jolina klapsen, wenn sie doch lernen soll, dass man niemandem wehtun darf? Wo ist da die Vorbildfunktion? Kinder lernen nun mal von den Eltern, was uns im Rollenspielalter noch ganz bestimmt peinlich wird, wenn sie uns den Spiegel vorhalten, während sie Streitszenen nachstellen. Für mich der Grund, warum ich es schaffen möchte, ohne Schläge klarzukommen. Wenn es doch mal passieren sollte, dann geht das klar auf mein Fehlerkonto und ich werde mich bei meiner Tochter dafür entschuldigen. Liebe Grüße Zauseline
Dem ist nichts hinzuzufügen....
GLG Conny
Re: Erziehungsunterschiede
also ich bin da wohl nochmals viel anders. hauen/klapse alles in die richtung ist bei uns tabu.aber ebenso käme ich nicht auf die idee kristina irgendiwe so festzuhalten (ausser sie ist in gefahr).noch nie hat sie auf mich gehaut oder änliches.wenn sie etwas tut was ich nicht gut finde gibt es ein tiefes mittellautes nein mit begründung und wenn alles nichts hilft- schnappe ich die maus und lenke sie ab.:-)
für jegliche art von tadel ist für meinen mann und mich in dem alter (19monate)kein wirklicher platz.
wie du sagst- erziehungsunterschiede.:-)
vlg karin
Ich leih Dir mal meinen Sohn *ggg*...
LG,
Clara
Re: Ich leih Dir mal meinen Sohn *ggg*...
ich habe keine erklärung dafür,aber dann sind meine 3 abnormal,denn keins meiner kinder schlägt oder hat jemals auf mich geschlagen (!!).aber du hast recht,sotwas sollte man auch unterbinden ,wenn es auftritt.
vlg karin
Re: Erziehungsunterschiede
ehrlich gesagt würde mir das nicht gelingen. Denn Leon ist so ein Typ, wenn der nicht auf Widerstand stößt, der ihm deutlich macht SO NICHT, dann macht er auch gnadenlos weiter. Die mittellauten Neins, wie Du es nennst, die brauche ich schon beim Randalieren an Gegenständen oder so. Wenn er körperlich "angreift", da brauche ich schon eine Steigerung um ihm klarzumachen, dass es ein absolutes NO ist.
Toll aber, wenn das bei Kristina so klappt, ich kann mir nicht vorstellen, dass Leon sich von bloßen Ablenkungsmanövern von seinen Taten abhalten lassen würde. Und ich habe festgestellt, dass zu viel Begründen bei Leon auf Durchzugschalten bewirkt. Ein: NEIN, das tut weh! Als Begründung, klar. Aber wenn es in ein langes "wenn Du x tust, dann.... und....." ausartet, dann grient er mich an, als würde er sagen: Erzähl Du mal....
GLG COnny
Re: Erziehungsunterschiede
dein süsser ist ja ein tempramentbündel.:-)
naja, die erklärunge gebe ich eigentlich um mich daran zu gewöhnen,weil jetzt versteht sie ja noch nicht alles, aber später.
vlg karin
Re: Erziehungsunterschiede
ich bin auch kein Freund von "Klapsen" und versuche auch tunlichst dies bei meinen Kindern zu vermeiden, zumal ich als Kind selbst viel mit "Klapsen" erzogen wurde und ich muss sagen: es hat mir gar nicht gut getan. Ich bin zwar keine Übermutter, die sagen kann ich habe das noch nie gemacht (ich habe zweimal meiner Großen auf die Hand gehauen, als sie im Kaufhaus wiederholt die Knöpfe der Kurzwarenabteilung auf den Boden geworfen hat *schäm* - und man hat das auch so von mir verlangt/erwartet (die Verkäuferin), und ich könnte mich ohrfeigen, dass ich dem nachgegeben/funktioniert habe). Ich weiß, wie schrecklich es für mich als Kind war und ich weiß, wie schlimm es für meine Tochter im Kaufhaus war. Ich werde das NIE MEHR tun. Ich kenne es aber auch aus diversen Krabbelgruppen, dass es anscheinend an der Tagesordnung ist, das Kind "öfter mal zu hauen". Bei meinem Marco ist es auch schon so, dass er öfter mal seine Schwester haut, weil er es in den Krabbelgruppren so sieht :-(.
LG Ina
Re: Erziehungsunterschiede
uahhh ja, das kann ich mir vorstellen, dass Du Dich da ärgerst. Ich hab ja selber gespürt, wie gestern die Erwartung da war: Jetzt kriegt er eine zurück, wo Leon mich gehauen hat.
Manchmal frage ich mich, ob es wirklich eine so hohe Dunkelziffer gibt oder wir Nichtklappser eine Minderheit sind oder viele nur so tun als ob sie nicht klappsen.
Ich würde übrigens nicht sagen, dass jemand wie Du, der das mal passiert ist, deshalb eine "Klappserin" ist. Ich sage für mich selbst, ich will NIE NIE sagen. Aber ich würde mir vorkommen, als hätte ich verloren, dass ich mir nicht anders zu helfen weiß, verstehste?
Ich frage mich nur, ob die wirklich glauben, dass sie damit einen langfristigen Lernerfolg erzielen. Dann müßte ja theoretisch irgendwann ein einfaches NEIN wirklich ausreichen.
GLG Conny
Re: Erziehungsunterschiede
ich muss zugeben, meine Belastungsgrenze ist ja ziemlich niedrig. Und ich bin schon oft überfordert mit meinen zweien, vor allem was das Trotzen betrifft. Beide trotzen total unterschiedlich, und es fällt mir schwer, auf jeden von beiden immer einzugehen. Ich fühle mich oft hilflos in solchen Situationen und manchmal habe ich das Gefühl, sie prophozieren einen regelrecht (was natürlich nicht so stimmt, das sind ja alles Entwicklungsphasen, aber das soll man sich in solchen Situationen mal sagen *g*). Ich bin schon manchmal grob zu meinen beiden, ich finde gut, was Peanut gesagt hat: es kommt auch darauf an, was man aus der Situation macht. Wenn man den Kindern das Gefühl gibt, dass man Recht hat mit dem Schlagen, Hauen usw., dann ist es was völlig anderes als wenn man den Kindern vermittelt, dass sie keinerlei Verantwortung dazu tragen und es einfach an der Menschlichen Unperfektion liegt, dass man Fehler macht. Ich entschuldige mich immer wenn ich denke, ich habe ungerecht gehandelt. Wahrscheinlich eher zu oft :-)
Ich wünsche mir von Herzen, dass mir niemals meine Hand ausruscht, ich beneide jede Mutter die unendlich Geduld hat. Wer ohne Sünde ist der werfe den ersten Stein :-)
Ich denke auch, dass Deiner Freundin durch DEINE HANDLUNG mehr bewusst geworden ist als durch gesprochene Wörter. Du warst Vorbild, und das finde ich stark an Dir!!
Ganz liebe Grüße,
Mona mit Fabian (immer noch zahnlos) und Eva-Maria *6.1.04
Re: Erziehungsunterschiede
na nu lob mich mal nicht so dolle, ich bin mit meinem temperamentvollen Wesen und meinen Reaktionen Leon gegenüber alles andere als perfekt ;o)
Weißt Du, ich war gestern nur 5 Minuten mit den zwei Zwergen alleine und hab schon echt geschwitzt. Daher hab ich ne Menge Achtung vor Müttern mit 2 kleinen Kindern oder Zwillis!
GLG Conny
für mich der beste Beweis...
Aber Du hast schon recht, ich bringe Tobias bei, dass er nicht hauen und drücken darf.
Gestern hat er ein krabbelmädchen gehauen. Mehrmals. Ich war dann böse und hab ihm das erklärt.
Heute morgen nach dem Aufwachen saß er im Bett:
niekt hauen, niekt dücken....mama böse.
glg Tina
Re: für mich der beste Beweis...
Ich frag mich ja, was sie machen will, wenn er mal richtig in die Trotzphase kommt. Bisher empfand ich den Kleenen immer als total pflegeleicht.
GLG Conny
Re: Erziehungsunterschiede
gestern wäre so ein Tag gewesen wo ich kurz dvor war....Niclas hat mich dermasen fertig gemacht, das fing morgens schon an.....
*amliebstentaubgewesenwäre
ein Horror
ich konnte Ihm nichts aber auch garnichts recht machen...
fing um 12h dann dann schwitzen an, weil er mich sooooo fäääädisch gemacht hat mein kleiner psychooooooooo
am liebsten ätte ich ihm eine auf den Po gegeben, damit er nen Grund zum weinen gehabt hätte....
ABer ich habs ZUM GLÜCK nicht gemacht und hab den Tag so irgendwie umbekommen
*sooofrohwar
er hat von mir noch keine geklapst bekommen und ich hoffe auch das es noch lange so anhält.
wobwei ich als Kind nicht oft gehauen wurde aber wenn dann auch ungerecht.....
komischer weise hab ich das nie vergessen.
Nunja eigentlich will ich nur sagen das ich der Meinung bin das mal ein Klaps nicht schadet.
aber solang ich das noch so hinbekomme bin ich heilfroh darüber.
Ich halte Niclas meist nur etwas fester fest und sage nein....oder dreh mich dann um und geh einfach.
Wobei gestern hab ich 2x nen URSCHREiHHHHHHH
LOSLASSEN MÜSSEN da hat er gegugt wie ein Auto und war wenigstens mal für 20 sec. still
LG ALEX *diehofftdasduweistwasfürmichnenklapswäre
Re: Erziehungsunterschiede
ich weiß schon, was Du damit meinst. Ich will halt auch den verhindern und hab aus den Gründen auch schon ein paar Urschreie in meinem Leben hinter mir. (Und Heulanfälle, ich-spring-von-der-Brücke-Tage, etc.)
Aber eigentlich klopf ich mir jedes Mal abends auf die Schulter, wenn ich so einen Tag OHNE durchgestanden habe. Und Männe lobt mich dann auch immer für meine "guten Nerven" *harhar*
GLG COnny
Re: Erziehungsunterschiede
Ich meinte nur, dass das einfach nicht sein muss und dass ich meinem Kind schlecht erklären kann dass es nicht hauen soll, wenn ich es an ihm vormache - da kam dann nix mehr, aber überzeugt hat`s ihn glaub ich nicht :-(
Er selber ist (ungewollt) Vater einer 10jährigen und wird bald wieder (ungewollt) Papa, hat aber schon die Existenz seiner ersten Tochter nicht verkraftet.
LG
Doro
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