Brot?
LG,
Clara
Re: Brot?
Leon darf an allen Brötchen und Broten lecken, rumkauen, etc. Ich entferne nur alle Körner, an denen er sich verschlucken könnte.
Ich kümmere mich allerdings nicht um Gluten.
GLG Conny und Leon 8m1t
Re: Brot?
Liebe Grüße, katharina
Re: Brot?
Ich hab ihm auch gestern so Kinderbiskotten gekauft. Die bekommt er auch mal zwischendurch (aber nur sehr, sehr selten).
Ich hab nämlich vor, dass Benjamin mit einem Jahr bei uns mitisst, und irgendwann muss ich ja damit anfangen, ihm normales Essen zu geben.
LG Uschi
Re: Brot?
just heute habe ich Noah zum ersten Mal ein Roggenbrötchen gekauft. Davon hatte ich ihm etwas abgerissen und er hat daran herumgelutscht. Nachher lag es im Kinderwagen. Verzehrt hat er also nix!
Ich gebe ihm aber -jed3enfalls zur Zeit- eher dunkle Brötchen.
LG Anusch.
Re: Brot?
lg
yvonne mit luna (fast 8 mon. und zahnlos;-)
Re: Brot?Glutenfrei??
Re: Brot?Glutenfrei??
hier bei quali findest du nachfolgende infos darüber. sollte bei einem baby diese krankheit bestehen, die wie gesagt bei säuglingen einen sehr sehr schweren verlauf nehmen kann, kann man sie zwar nicht verhindern, aber wenn man erst nach dem 12. monat gluten einführt sind die chancen es zu erkennen viel besser und die krankheit hat einen viel milderen verlauf.
wenn man durchs netz surft findet man viele angaben, die meisten sagen, kein gluten vor dem 8. monat. Immer mehr empfehlen aber auch 12 monate glutenfrei. und die 4 monate länger sind für mich auch kein problem und ich gehe lieber auf nummer sicher, insbesondere da ich mich selber schon mal intensiv mit dieser krankheit auseinandergesetzt habe, da ich mal diese verdachtsdiagnose gestellt bekam, die sich aber glücklicherweise nicht bestätigt hat.
lg
yvonne
***
Gluten (Gliadin) oder Klebereiweiß genannt, ist ein im Weizenmehl enthaltenes Eiweiß, welches auch in Roggen, Gerste, Dinkel, Grünkern und Hafer zu finden ist und das bei einigen Menschen zu einer Schädigung des Dünndarms führt.
Glutenunverträglichkeit
Eines von etwa 400 Kindern ist genetisch prädisponiert, eine Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) zu entwickeln. Führt man Gluten früh ein, trifft die Gedeihstörung den Säugling in seiner intensiven Wachstumsperiode. Darüber hinaus ist es schwierig im jungen Säuglingsalter zwischen zum Beispiel einer Kuhmilchallergie oder einer schweren Durchfallserkrankung oder der Zöliakie zu unterscheiden.
Glutenfreie Diät
Achten Sie darauf, dass vor dem Beginn des fünften Lebensmonats kein Gluten in der Säuglingsnahrung enthalten ist. Es ist eher ratsam, Gluten erst nach dem Alter von sechs Monaten einzuführen.
Was ist erlaubt?
Es sind bei der glutenfreien Diät nur Produkte erlaubt, die keine Getreideeiweiße der Gruppe Gliadine (Gluten) enthalten. Zu den glutenfreien Nahrungsmitteln zählen Mais, Reis, Hirse, Amarant, Buchweizen, Milch, Käse, Fleisch, Fisch, Gemüse, Kartoffeln, Obst und Hülsenfrüchte.
Entsprechende diätetische Lebensmittel werden mit dem Vermerk "glutenfrei" oder "gliadinfrei" gekennzeichnet
Bei der Zöliakie führt das im Weizenmehl enthaltene Eiweiß Gliadin (Gluten) und ähnliche Eiweißkörper, die in Roggen, Gerste, Dinkel, Hafer, Grünkern und Hafer zu finden sind, zu einer Schädigung der Dünndarmschleimhaut.
Bei andauernder Glutenzuführ flacht die Dünndarmschleimhaut ab und die vorhandenen Zotten werden abgebaut. So nimmt die Oberfläche der Dünndarmschleimhaut ab und die Funktion des Dünndarms ist deutlich beeinträchtigt.Die Aufnahme von Nahrungsstoffen ist bei den an Zölikalie Erkrankten dadurch erheblich gestört.
Die Folge der Zöliakie ist, dass die Patienten unter Mangelzuständen und schlechtem Gedeihen leiden. Meist ist der Stuhl auffällig.
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