hallo,
mein sohn kann es auch nicht. (haben ihn schon seit 3 monaten und ich probeire es immer wieder. er nimmt dann 3 schlkucke und dann mag er nicht mehr.
ich bin nun auf nuktrinklenrbecher umgestiegen. damit klappt es prima.
lg

Wenn man daraus kräftig ziehen muss, was ist dann der entscheidende Unterschied zum Fläschchen?
Das ist keine kritisierende, sondern eine wirklich naiv gestellte Frage! Wir haben nämlich einfach aus dem Grund keinen solchen Trinklernbecher, weil wir uns nicht erklären können, was die Kinder damit eigentlich lernen sollen. Gut, Clemens war ein Flaschenkind, daher vielleicht mein besonderer Zweifel an diesen Geräten. Ich bin nämlich froh, dass er aus Bechern trinken kann und eben weg vom Saugen die Flüssigkeit zu sich nimmt. Ist da ein Trinklernbecher nicht eher ein Schritt zurück??
Oder geht es eher um das eigenständige Halten? Ich habe bisher geglaubt, dass er ganz gut bedient ist, wenn ich den Becher halte. Und später mal, aber bestimmt nicht in den nächsten zwei Wochen, sondern mehrere Monate in der Zukunft, so schätze ich, ist er dann motorisch soweit ausgereift, dass er direkt mit dem richtigen Glas zu üben beginnen kann.
Ich stehe auch öfter vor den Babyregalen und drehe diese Becher in meiner Hand und überlege. Aber mir fällt einfach nicht der Sinn ein.
Daher kann ich nur raten: Macht uch mal nicht so viele Sorgen - andere Kinder haben so ein Teil nichtmal. Ich wette, Clemens würde den Becher als bauklotz benutzen. ;-)
LG, Enna2

Hallo Enna2!!
Also ich denke mal das die Trinklernbecher eine Zwischenstufe sind. Tyron trinkt auch aus einem Trinklernbecher weil er seine Teeflasche ständig haben wollte und aus dem Trinklernbecher trinkt er nur wenn er wirklich Durst hat. Es gibt halt Kinder die es nicht schaffen von Flasche sofort auf Becher ohne Schnabel (ich drücks mal so aus) zu trinken. Ich bin froh das Tyron schon mit 11 Monaten von den Flaschen weg ist, eine Sorge weniger *g*. Allerdings finde ich auch das wenn ein Kind schon gut aus einem Becher ohne Schnabel trinken kann, dann sollte man das auch so lassen und nicht wieder einen Rückschritt machen.
LG Raphaela+Tyron 11 Monate

... weil Leon das System auch nicht kapiert. Außerdem denke ich, dass die Überschwemmungsgefahr auch bald gebannt ist. Und dann müssen wir die Zwerge wenigstens nicht noch mal umgewöhnen *g*
Einen weiteren Vorteil sehe ich darin, dass die Getränke nicht den ganzen Tag mitgeschleppt werden und so kein Dauernuckeln entsteht.
GLG Conny und Leon, auch schnabelfrei

Das mit dem Schnabel hat Alexander auch nicht begriffen und dann habe ich ihm Wasser mit dem Löffelchen gegeben (hatte den Vorteil, dass ich genau sah, wie viel er trank). Nach der Vorstellung, ihm mit 30 in der Disko das Bier mit dem Löffelchen geben zu müssen (meine Mutter ist nur mit dabei, weil ich heute Abend ein Bierchen trinken möchte!!!), üben wir jetzt das Trinken aus dem Becher ohne Schnabel. Ist halt ziemlich feucht:-)))
LG Ulrike