Anzahl - Geschenke für 5J und 11M
Unser Weihnachten war eigentlich echt schöööön !
Beide Kiddis echt lieb :))
Hab sehr darauf geachtet das beide GLEICH viel bekommen....
Denn schon beim Nikolaus zählte der GROSSE nach !!!!!
*warumauchimmer*
An Weihnachten war das wieder...
Er stand nach ner Weile auf und wühlte sich durch - zählte und zählte.... es waren GLEICH VIELE !
Er war froh - ich fragte dann, was wäre denn so schlimm daran, wenn er oder Leon eines mehr hat ?!?!?
Dies wäre, wie er sagt " umfähr" *ggg*
Am nächsten Tag kamen dann die SChwiegis...
Sie brachten für den Grossen MEHR und für den kleinen WENIGER !
Er war mehr als glücklich darüber !
Heute war es anderst ...
Leon bekam vom Opa 2 und er eines !!!!!
Fand er voll blöd und gemein - er war gefrustet ...
Er bekam aber allgemein mehr als genug...
Trotzdem folgten auch Aussagen wie " ööhhh.. ich hab ja "nur" oder "bloss" soundsoviel bekommen ...
Auf der anderen Seite RIESEN FREUDE !
Und er hat WIRKLICH SEHR VIEL BEKOMMEN !
Darf ich gar nicht Aufzählen - da schlaggern ja jendem die Ohren.-..
Ist er zu verwöhnt vom ganzen Umfeld ???
Oder woran liegt das ???
Die Schiema versteht das gar nicht - also das er das macht ....
Ich steig auch nicht so ganz durch - aber kann es verstehen, dass er es "gemein" fände wenn einer MEHR bekommt.....
Also ich finde es gut, wenn man BEIDEN gleich viel schenkt...
Die Kinder kennen ja die Preise nicht ...
Aber noch was anderes ...
Hier mal ein Spruch, ich finde der sagt schon auch was aus ....
ES WAR EINMAL EINE ZEIT,
ALS WEIHNACHTEN EIN FEST DER STILLE UND BESINNUNG WAR.
BIS JEMAND AUF DIE IDEE KAM,
DASS GESCHENKE SEIN MÜSSEN .
Hat man KINDER SO KANN MAN DAS NICHT SAGEN !
DENN DIES IST JA EIN FEST FÜR DIE KINDER !
Habe mich selber ja immer voll gefreut hihi
Aber trotzdem hat der Spruch was ....
GGGGLG Nici
Re: Anzahl - Geschenke für 5J und 11M
Natürlich ist er aber doch noch unreif mit 5. Wenn er einen Gerechtigkeitssinn besitzt, ist doch schön - dann muss er nur noch ausreifen, so dass er kapiert, dass gerecht nicht gleichzusetzen ist mit gleichmachen. Dieses Jahr ist es die Anzalh, später ist es vielleicht die Summe, die die Geschenke gekostet haben, aber später wird er dann das Schenken richtig verstehen.
So hoffe ich jedenfalls auch für uns - bin ja kein Experte.
LG, Enna2
Re: @enna
neee *lach* zur RAFFGIER erziehen wir ihn nicht *gg*
War aber komisch ... und ich wusste erst gar nicht, wie ich damit umgehen soll...
Irgendwie machte es mich auch traurig und auch wütend - warum ?
Hm... auf der einen Seite dachte ich, warum ist er nicht "dankbar" für DAS was er bekommen hat !?!?!?
Aber er weiss ja nicht, das es von uns ist *ggg*
Glaubt noch an den Wmann...
Auf der anderen Seite, versuchte ich ihm klar zu erklären, dass es ja nicht darauf ankommt "wieviele Geschenke "- sondern eben darauf, dass man sich darüber freut, was man bekommen hat.... das die WÜnsche erfüllt werden ...
Und das der Wmann sich bestimmt sehr freut, wenn er sieht, das er sich freut ... nicht das der traurig ist, weil er sich nicht richtig freut ....
*schluck*
War das zu hart ???
Hmmm...
Denke nicht....
Er freute sich ja .... *ggg*
Vielleicht war er auch überfordert - wer weiss....
Irgendwie tat er mir auch leid... also heute.
Er bekam ein Vogelhaus zum selbst zusammen bauen...
Ich selber finde das mal toll - ist was anderes...
Leon bekam 2Dinge zum spielen ...
Aber ich sagte dann, dass das ganz toll ist was er bekommen hat - da bestimmt eine Vogelfamilie einziehen wird ... wir Futter reinlegen werden usw...
Ist manchmal echt nicht einfach ....
Man möchte es BEIDEN gerecht machen....
Habe auch schon gesagt, dass es am Purtzeltag von Leon für Manuel auch ne Kleinigkeit gibt ( Kassette oderso)
Und an Manuels Geburtstag bekommt Leon was kleines :)))
Zum ZÄHLEN können... das kann er gut !!!
Da ist er ganz stolz drauf !!!!!!!
hihi
Aber das war nicht "schaut mal ich kann das "
Das war in meinen Augen " Paaaaanik - nacher hat Leon mehr !!!!! "
Aber wie siehst Du das ?
Wollt ihr es auch GLEICH HALTEN ???
Also für beide die gleiche Anzahl ???
Denn Steff ( der aber Einzelkind ist !!!! ) und seine Mutter halten das für blöde ...
Die meinen das ist egal...
Mir ist es aber schon wichtig ....
Fände es wie Manuel "unfähr" :)
GGGGLG NIci
ich schwanke da
Ich sehe einerseits, wie die Kinder offenbar häufig reagieren, nämlich mit Nachzählen oder Rechnen, und man kann das nicht einfach ignorieren. Deshalb finde ich es schon gut, wenn man darauf eingeht. Andererseits widerspricht diese "Kindergerechtigkeit" meinem eigenen Gerechtigkeitssinn. Daher bin ich eben doch unschlüssig, was ich richtig finden soll. Die Älteste von meiner Schwägerin etwa hatte im Mai Kommunionsfeier. Wir brachten ihr ein Geschenk mit. Die Großeltern hatten jedoch drei Geschenke, für die beiden jüngeren Brüder auch. Eigentlich konnte ich das nicht verstehen - wrum sollen die jüngeren nicht sehen, dass an diesem einen Tag eben die große Schwester im Mittelpunkt steht? Ich fand, das hat die Feier etwas herabgewürdigt. Aber von außen ist das immer leicht gesagt. Ich hatte damals gedacht, damit die Geschwister eben nicht so am Rande stehen, hätte man sie doch besonders bei der Gestaltung der Feier mit einbeziehen können. Dann hätten sie eine besondere Verantwortung bekommen, damit die Schwester sich umso mehr freut. Denn Geben macht ja auch den Kleien schon Spaß, wenn sie ausgiebig für ihre Mühe gelobt werden. Aber nochmal, ich kann das nur von außen so sagen - wenn ich erst mehrere Kinder habe, wird sich meine Ansicht möglicherweise total ändern. Ich selber bin ohne Geschwister aufgewachsen, mein Mann mit zweien. Irgendwie gab es bei denen auch immer so ine Art Rechnerei. Ich hatte allerdings immer den Eindruck, das ginge von den Eltern (also meinen Schwiegis) aus. Bei Clemens habne sie auch schon ein bisschen damit angfangen: Sie sind katholisch und feiern Namenstag, auh bei den drei anderen Enkeln. Nun hatten sie herausgefunden, dass gegen Ende Nov. der Namenstag von Clemens ist. Sie riefen an und fragten, wassie ihm schenken könnten. Dabei wissen sie genau, dass wir nicht Namenstag feiern, und dass r ncihtmal getauft ist. Ich denke zwar, er soll ruhig etwas von seinen katholischen Großeltern haben, aber wenn er nicht damit aufwächst, dass Heilige vereehrt werden, dann hat er keinen Anlass, zum Namenstag Geschenke zu bekommen. Schwiegis meinten, das wäre ja ungerecht, wenn die anderen drei etwas zum Namenstag bekämen und Clemens nicht. Ich hingegen finde es nicht richtig, wenn beim Schenken nicht der Kontext mit berücksichtigt wird. Die drei wachsen eben sehr katholisch auf, und der Namenstag hat für sie eine wichitge Bedeutung. Das ist ein echter Anlass zum Schenken. Für Clemens wäre es nur ein Geschenkeeinsammeln ohne Feier und ohne echten Anlass. Ich finde es daher ungerecht, dass Clemens ohne Anlass etwas bekommt, während die anderen eben nicht an irgendeinem für sie unbedeutenden Tag etwas geschenkt bekommen. Aber meine Schwiegis werden das nie einsehen. Sie meinen es nur gut. Wie man den Kindern die eigene Ansicht klarmacht, weiß ich nicht - aber ich denke, durch ehrliches Vorleben und miteinander sprechen wird man schon auf Dauer die eigenen Werte den Kindern nahebringen.
Ich denke, Du wirst schon den richtigen Weg gehen. Du hast andere Werte als momentan Dein Sohn begreifen kann. Daher wirst Du ihm jetzt gerecht, wenn Du seine noch etwas beschränkten Ansichten ein wenig mit berücksichtigst. Denn damit machst Du ihm ja eine Freude, und an Geschenken kann er jetzt noch mühelos abzählen, dass er als Person nciht zu kurz kommt - bestimmt eine grundsätzliche Sorge von älteren Geschwistern. Auf der anderen Seite sprichst Du mit ihm darüber. So wird er dann auf Dauer merken, dass er nicht als Person weniger beachtet wird, nur weil die Anzalh der Geschenke einmal nicht hundertprozentig stimmt. Wann er soweit ist, wird keiner besser beurteilen können als Du.
Jedenfalls nicht, solange er noch an den Weihnachtsmann glaubt. Aber das wird ja nicht mehr viele Jahre so weitergehen. Wenn er dann einmal selber mitschenkt, dann wird er schnell den Sinn des Schenkens verstehen, denke ich.
LG, Enna2
Geburtstagsgeschenk
ich glaube, ich würde dem Geschwisterkind kein Geschenk geben am Geburtstag des anderen Kindes. Ich habe Geschwister und da war das nie ein Problem. Es ist halt der Geburtstag des EINEN Kindes und der andere kommt ja auch noch. Also ist es ja gleichberechtigt.
Zu den anderen Geschenkphänomenen denke ich, dass Kinder halt so sind. Sie würden sich nie über einen Schlafanzug von Oma freuen, was wir vielleicht als sinnvoll ansehen. Kinder packen auch nicht sorgfältig aus, die reißen gespannt auf und die ehrliche Reaktion kommt prompt. Das ist wohl so und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Kinder in dem Alter anders sind.
Wo ich mich immer drüber aufrege ist, wenn der eigentliche Sinn völlig in den Hintergrund tritt.
Wenn nur der Wert der Geschenke zählt usw.
Fragt man Kinder eines 3.ten Schuljahres nach der Kommunion wie es war, hört man nur: Ich hab soundsoviel Euro und dasunddas Geschenk bekommen.
Mein Bruder hatte Konfirmation (heißt das so bei den Evangelen oder ist das Firmung????)und reißt nur die Umschläge auf, um Geld zu zählen *grauenhaft*
LG Ulrike
Re: Anzahl - Geschenke für 5J und 11M
Unser Kleiner hat von uns übrigens überhaupt nichts bekommen, er hat ja schon alles und versteht den Sinn vom Schenken noch gar nicht. Von der Verwandtschaft natürlich schon, aber irgendwie sind die Geschenke für die Kinder sofort in den "Gemeinschaftsbesitz" übergegangen, sprich beide spielen mit allem, außer mit Knete und Stiften darf Arne noch nicht spielen. Aber die beiden sind ja auch nur zwei Jahre auseinander, bei vier Jahren geht das so nicht mehr.
Übrigens habe ich überhaupt nichts gegen das Schenken, man muß es nur aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Man macht sich vorher viele Gedanken, man versucht, sich in den anderen reinzuversetzen und man überlegt, womit man ihm eine Freude machen kann. Und wenn das Geschenk geöffnet wird, haben alle ihre Freude - derjenige, der schenkt, weil er sich freut, dem anderen eben die Freude zu machen, und der der beschenkt wird, schon beim öffnen der Verpackung. Das hat nichts mit Konsumterror zu tun, finde ich, man muß sich nur Mühe geben. Klar, Gutscheine, die nicht mal eingepackt werden, sind irgendwie sinnlos (wobei Büchergutscheine bei mir immer an der richtigen Adresse sind, das sind nicht mal Verlegenheitsgeschenke).
Naja, etwas off topic ;-)
LG Franziska
Sehe ich ähnlich
Trotzdem haben wir Clemens beschenkt, auch wenn er Weihnachten noch nicht wirklich kapiert, so gesehen, also auch keine Weihnachtsgeschenke "brauchte". Ich hatte vorher beobachtet, was ihn gerade interessiert und worüber er sich freuen würde. Z.B. eben ein Bilderbuch, dieses Bobbycar, oder die kleine Motorikschleife. All das hatte er schonmal irgendwo gesehen und zeigte sich begeistert. Natürlich hätte er das dann auch entweder gleich bekommen können oder aber gar nicht, denn ohne ist er auch nicht unglücklich, aber Weihnachten wurde eben zum Anlass genommen, es ihm gerade jetzt zu schenken.
Gutscheine finde ich nicht lieblos. Sie kommen ja meist von Leuten, mit denen man etwas seltener zu tun hat. Da wird eben dem Umstand Rechnung getragen, dass man sich nicht sooo gut kennt, dass man nun einen exakt passenden Gegenstand finden könnte. Diese Leute haben ja gar keine andere Chance, etwas passendes zu schenken, wenn es nicht eine Wunschliste gibt und wenn sie vermeiden wollen, etwas zu schenken, was bloß ihnen selber gut gefallen würde. Wir haben z.B. aus Anlass unserer Hochzeit von vielen Mitstudenten, die dann auch alle ein vergleichbares Budget hatten, verschiedenste Formen von Kerzenständern bekommen. Jeder hat wirklich ilebevoll an gemütliches Kerzenschummerlicht gedacht. Die Geste war daher auch schön. Aber wir machen nunmal fast nie Kerzen an. Und es sind zwei komplette Regalbretter nur von Kerzenständern belegt, die nichts weiter tun als Staub zu sammeln und aktiv unser Zimmer zu dekorieren, aber eigentlich nicht so, wie wir gern unser ZImmer dekoriert hätten, wenn unsere eigene Meinung gefragt gewesen wäre. Da waren uns doch die Kinogutscheine lieber, für die sich ein paar andere Studenten zusammengetan hatten, und die sie wirklich sehr schön zurechtgemacht hatten. Die Gestaltung dieses Gutscheingeshenks war sehr persönlich und bleibt immer in unserer Erinnerung. Das ist eigentlich sogar mehr wert als die Kerzenständer, die sich tägilch in unsere Erinnerung aufdrängen und die, je mehr Zeit vergeht, mich schon anfangen zu ärgern statt zu freuen.
LG, Enna2
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