Paula ist jetzt 7 Monate alt und bekommt seit gut vier Wochen Gemüse. Sie aß bisher Möhren (gern), Kohlrabi (sehr gerne!), Blumenkohl (aber nur der selbstgekochte, Gläschen war igitt), Brokkoli, Zuccini (Gläschen war aber auch igitt) und Spinat (Gläschen war igitt!). Stets mit Kartoffeln und nun auch mit selbst gekochtem Rindfleisch.
LG
Petra

WIr haben ja irgendwann sowieso auf Zuchini umgestellt und sind inzwischen auch mit dem Kürbis vertraut ;o) Ich würd es einfach ausprobieren. Anton mochte z.B. keine Karotten, zumindest nicht aus dem Glas (ich werd demnächst auch mal selbst welche kochen...) un der hat sie auch nicht soooo toll vertragen.
LG,
CLara

Hi Zauseline,
ich hab mich bisher an den Grundsatz "nur ein neues Lebensmittel pro Woche" gehalten und daher neue Gemüsesorten immer montags eingeführt, die mindestens drei- bis viermal gefüttert und dann wieder Möhren (oder bei Dir dann Pastinaken).
So kennt Lea jetzt Möhren, Zucchini, Blumenkohl und Mais. Bislang hat sie aber noch nie Probleme gehabt, also werde ich wohl nicht so streng bleiben.
Liebe Grüße
Karin

Also, bei den Kindern, die ich kenne, die auf ein nahrungsmittel allergisch reagiert haben, hat sich das _sofort_ gezeigt, sie haben Minuten später einen Ausschlag bekommen, der nach ein paar Stunden wieder weg war.
Und soweit ich weiß, ist der einzige Grund für diese wochenweise Einführung der Nahrungsmittel, daß man auseinanderhalten kann, worauf das Kind nun reagiert.
Deshalb nehme ich es nicht so genau damit. Entweder Arne reagiert oder eben nicht. Er hat schon alles mögliche in kleinen Portionen probiert, was er eben haben wollte und was einigermaßen Babygerecht ist. So richtig Brei ißt er ja erst seit dem WE und auch nicht in großen Mengen.
LG Franziska
P.S. Reis, Nudeln, Reiswaffeln ißt er unpüriert, probier's doch mal, ist auch eine Erfahrung für die Kinder. Aber darum ging's ja nicht, ich hatte nur nochmal Deinen letzten Satz gelesen :-)

*lacht* Ich habe dir gerade oben geantwortet und geschrieben, dass sie gestern z.B. 4 Nudeln abbekommen hat. Ich habe die sogar extra für mich ohne Salz gekocht und ihr vor dem Würzen 4 rausgemacht. Sie hat sich eine geschlagene Stunde damit beschäftigt. Die Umstellung auf andere Gemüsesorten dient auch noch einem anderen Zweck. Ich will Jolina nämlich recht schnell an unser Essen gewöhnen und Pastinake steht da garantiert nicht auf dem Speiseplan. *lacht* Liebe Grüße Zauseline

Hihi, hab's grad gelesen.
Ich finde, bei den Mini-Mengen, die die von Nudeln oder Reis oder Kartoffeln abbekommen, macht das bißchen Salz auch nichts mehr aus. Wobei wir eh nur mit wenig Salz essen, bin kein Salzfan. Klar, ein ganzes Babygericht würde ich auch nicht salzen, aber eine Prise Salz ins Nudelwasser und davon dann vier Nudeln, da bleiben nur noch homöopathische Mengen übrig, die den Nieren sicher nichts tun.
Arne ist sicher problemlos an den Familientisch zu führen, er muß jetzt immer schon was in der Hand haben, wenn wir essen (zum Glück können wir ihn inzwischen in den Hochstuhl setzen). Das Problem ist, daß es bei uns sehr sehr oft Tomaten, Paprika und Knoblauch gibt. Und zumindest die ersten beiden Sachen werde ich noch eine Weile vermeiden, weil die sehr allergen sind und Arne wie wir alle eine Allergiegefährdung hat. Das ist mir dann doch zu heikel.
Aber abwarten, wie es sich so entwickelt.
So, jetzt geh ich mal gucken, was Arne mit der Legokiste von malte anstellt (oh Wunder er kann sich seit zwei tagen wieder auf dem Boden beschäftigen und quengelt nicht ununterbrochen - dafür der Bruder "NEIN Arne, das darfst Du nicht! NEINNEINNEIN")
*Labermodus aus*
LG franziska