Huhu!
Ich hab vorgestern oder so einen ähnlichen Thread gestartet. Arne hat auch vor sehr vielen Dingen Angst (z.B. vor einem Plakat im Treppenhaus). Allerdings kann er im Gegensatz zu Malte in dem Alter das sehr gut artikulieren, er sagt halt immer, daß und wovor er Angst hat, das ist sehr hilfreich. Ich neh, das halt zur Kenntnis, das scheint das einzige zu sein, was er braucht.
Er macht das auch rollenspielmäßig, manche Kuscheltiere haben vor anderen Angst o.ä.
Vor Tieren hat er aber nach wie vor keine Angst, das würde auch nicht zu ihm passen.
LG Franziska

Hm, Jolina ist heute eh total verändert. Sie war sehr aufgedreht und sie schnatterte an einer Tour. Was neu ist seit ein paar Tagen, sie kommandiert uns rum und wenn wir das nicht machen, wie sie es gerne hätte, bekommt sie doch tatsächlich einen Schreianfall. *augenverdreh* Sprachlich hat sie enorm zugelegt und jeden Tag kommt etwas Neues dazu. Für mich ganz klar ein Schubzeichen! Sie spielt wieder mehr alleine, braucht aber noch meine Nähe und jemanden den sie herumkommandieren kann. *grins*
Deinen Thread habe ich auch gelesen, aber irgendwie ist der bei mir durch den ganzen Sch... in den letzten Tagen untergegangen. Sorry! Liebe Grüße Zauseline

Hallo,
wir haben das schon länger, Flori schläft nur noch im Hellen. Am besten Vollbeleuchtung. Wir haben ein Nachtlicht bei ihm an, daß aber mitlerweile auch nicht mehr reicht.
Bei ihm im Zimmer brennt nun die Nacht über das Deckenlicht haben da 2 Birnen Rausgeholt damit es nicht allzu hell ist aber anders geht es nicht mehr. Er wacht mitten in der Nacht auf und beruhigt sich nicht mehr, daß passiert mit Licht nicht. Er geht auch in keinen Raum wo es dunkel ist.
Zeitweise bekommt er auch panik wenn wir in die Garage fahren und ich das Licht vom Auto ausmache, muß immer vorher die Türe öffnen das im Auto Licht brennt und dann kann ich erst das Licht am Auto ausmachen.
LG Sandi.

Guten Morgen
Bei Anthea ist es seit einiger Zeit so, dass sie es nicht mehr erträgt, wenn die
Katze im Zimmer ist, während sie gestillt wird. Keine Ahnung wieso, es ist nie
etwas passiert, ich war ja immer dabei! ;-)
Ausserdem hat sie einige Male am Abend beim Einschlafn geweint und
panisch auf die halb geöffnete Tür gezeigt. Ich habe die abgewischt, gezeigt,
dass keiner davor und dahinter steht, bis ich nach einigen Tagen realisiert
habe, dass das Mobilee, welches im Türrahmen hängt, durch den
Vierfachspott im Raum davor diffuse Schatten auf die Türe wirft, welche sich
jedes Mal, wenn ich durch die Türe gehe, wieder zu bewegen beginnen.
Seitdem ich das Ding abgehängt habe, ist's wieder gut.
Es gibt auch zwei drei Bücher, welche A. nicht anschauen mag. Bei einem
weiss ich, dass auf einem Bild eine Ameise gemalt ist. Bei den andern habe
ich keine Ahnung, was sie erschreckt hat. Wohl etwas, was sie nicht
einordnen kann.
Was ich auch von den anderen Kindern kenne ist der Schreck, wenn sie sich
oder etwas in ihrem Blickfeld plötzlich in einem unerwartetetn Spiegel sich
bewegen sehen, z.B. abends in einer Fensterscheibe, oder in der Dämmerung,
wenn aussen und innen gleichzeitig zu sehen sind.
Die Phase kommt übrignes nochmal wenn sie etwa 9 sind!!! Da bekommen
die Kinder oft vor Dingen Angst, welche sie mit grösstem Selbstverständnis
während langer Zeit geschafft habe: Alleine in den Keller gehen, balancieren,
Angst, die Eltern zu verlieren usw. Wir haben das mal an einem Elternabend
ausgetauscht und es wahr sehr eindrücklich, wie fast alle Eltern die
unterschiedlichsten Beispiele erzählen konnten.
Ich habe das letzte Woche schon auf Franzis Posting schreiben wollen, aber
da habe ich es nicht geschafft.
LG gabi