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@ die KiGa-Erfahrenen

Hallo in die Runde,
ich werd mir morgen mit Lea zusammen einen Minikindergarten im Nachbarort angucken. Der wird vom Weißen Kreuz angeboten, ist gedacht für Kinder zwischen 2 und 3 Jahren und ist immer do und fr von 8.15 bis 11.15 Uhr.
Wenn es Lea da gefällt, hatte ich schon vor, sie da anzumelden, will mir das Ganze aber natürlich erstmal angucken.
Nur: Worauf muss ich als völlig Unerfahrene denn achten? Was ist bei denn ein absolutes Muss dort? Und was sollte ich so alles fragen?
Ich hab null Ahnung, helft mir mal auf die Sprünge, bitte.
Liebe Grüße
Karin
Bisherige Antworten

Re: @ die KiGa-Erfahrenen

Puh, gute Frage...
Ich hab da sehr auf mein Gefühl geachtet, und auf das verhalten von Ben.
Wichtig war mir, dass die Kinder sich vernünftig ernähren, dass nicht zu viele Kinder in einer Gruppe sind, dass sie oft raus können, dass die Zähne geputzt werden, dass die Erzieherinnen sich kümmern... aber das halte ich für selbstverständlich.
Schau doch einfach mal rein und guck, was dein Bauch sagt..
Alles liebe
Karen

Re: @ die KiGa-Erfahrenen

Hallo!
Emily ist ja im ganztagskiga. Nun nur noch 3-4 Tage pro Woche, aber vorher 5 Tage. Das ist hier völlig normal.
Bei Euch sind es ja nur 2 x 3 Stunden, also nichts soo tragisches. Essen wird siie ja zu Hause und schlsfen auch,. Mir wars wichtig, was fuer ne Atmosphäre dort ist und wieviel Kigatanten pro kind. und was machen sie in den 3 Stunden? Nur draussen im Sand spielen (im Sommer klasse aber bei Regen?) Und was auch wichtig ist, wie häufig ändern sich die Kinder und auch die Tanten? lea soll ja nicht ne Freundin finden, die dann gleich wegzieht und die nächste bleibt auch nur 2 Monate. Und die Tanten, das ist auch wichtig. Wenn die allre schon länger dabei sind, kann man davon ausgehen, dass das Arbeitsklima gut ist.
LG Leena, hoffe ich konnte etwas helfen

Re: @ die KiGa-Erfahrenen

ich finde wichtig, daß DU Dir klar wirst, wie die Erzieherinnen mit Lea umgehen. Meine Erfahrung sagt, der KiGa ist immer so, wie die Eltern der Kinder.
MIR war wichtig, daß die Kinder sich frei entfalten können, daß sie nicht bespielt werden, sondern die Möglichkeit haben, sich selbst das zu suchen, womit sie sich beschäftigen. Also daß kein Gruppenbasteln von Marienkäfern etc stattfindet, solche Sachen. Außerdem sind Dinge wie stiller Stuhl für mich tabu, insgesamt ist mir sehr der respektvolle Umgang mit den Kindern wichtig, eventuell solltest Du mal hospitieren. Rausgehen finde ich für die kurze Zeit nicht wichtig (Arnes Gruppe ist auch zwei Vormittage und nur drin).
Interessant wäre natürlich das Essen und die Eingewöhnungszeit.
Ich bin ja hier verwöhnt mit dem KiGa und Arnes Gruppe, sollten wir mal umziehen (wir erwägen grade die Schweiz), wird es schwer, was vergleichbares zu finden.
Insgesamt finde ich es aber gut, daß Lea so relativ sanft an die KiGa-Zeit herangeführt wird (in der Regel bleiben ja die Kinder dort dann gleich ohne Eltern da und schnell auch die ganze Zeit). Au0erdem ist es sicher gut für Dich, weil Du dann besser weißt, worauf Du dann beim richtigen Kindergarten wert legst.
LG Franziska

Re: @ die KiGa-Erfahrenen

ich finde eine lange eingewöhnungszeit sehr wichtig, sofern das kind und die mutter das brauchen ;-)
dann wie die erzieherinnen mit den kindern umgehen...
viel rausgehen, gesundes essen und dass die eltern in alles mit einbezogen werden wäre mir auch wichtig...
lg
yvonne
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