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@conny

jetzt haste was angerichtet ;-)
ich denke jetzt ernsthaft drüber nach, mich exen zu lassen und eine ausbildung zu machen. der gedanke ist nicht neu, wurde aber verworfen.
und eigentlich ist das, was mich noch am meisten davon abhält, der gedanke, 10 stunden oder mehr von den jungs, speziell dem obermamakind arne, getrennt zu sein. aber in die kiga-entscheidung für malte werden wir die möglichkeit wohl einbeziehen.
wollte ich nur mal sagen.
lg franziska
Bisherige Antworten

Re: @conny

Wie weit biste denn im Studium? Und vor allem, was studierst du? Liebe Grüße Zauseline

Re: @conny

frag nicht... im prinzip fang ich erst das hauptstudium an, weil ich aber öfter beurlaubungen verschlampt hab, bin ich schon im 9. semester. zwischenprüfung war vor fünf jahren *boah*
ich studier politikwissenschaften und germanistik. übliche frage isr "und was macht man damit?" und genau das ist das problem. nebst studiengebühren ab nächstem jahr und drohender schließung der powi in münchen. ich bräuchte noch ziemlich lange, weil ich ja ne stunde bis zur uni brauche und die seminarzeiten immer so doof liegen, von der motivation zu hausarbeiten etc mal abgesehen (will ich mal ehrlich sein)
lg franziska

Re: @conny

Dann schmeiss es hin! Und sieh zu, dass du ne Ausbildung anfängst! Du bereust es sonst irgendwann. Liebe Grüße Zauseline, die ihre Traumweiterbildung nicht verwirklichen kann

Re: @conny

was wäre das denn?
naja, ich such jetzt erstmal einen geeigneten beruf. mediengestalter wär ja was für mich, aber das ist mit sicherheit überlaufen...

Re: @conny

Mein Traum wäre medizinischer Dokumentar, da könnte ich meinen jetzigen Beruf mit meinem Hobby (PC) verbinden. Doch die Ausbildung geht 3 1/2 Jahre, kostete vor 8 Jahren schon 400 DM monatlich und ist eine Vollzeitausbildung (40h/Woche). Wenn ich nicht schwanger geworden wäre, wäre das die Alternative gewesen. Vom AB bekomme ich nichts dazu und Schüler-Bafög ist mir zu wenig zum Überleben.
Du hattest weiter unten geschrieben, dass die meisten Frauen irgendwann lieber wieder arbeiten gehen würden, wenn es Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder gibt. Ich gehöre da nicht dazu. Ich möchte nicht mehr an meine alte Arbeitsstelle zurück und jetzt, wo heute die Fusionierung und die Privatisierung vom Marburger und Gießner Klinikum beschlossen ist, weiss ich gar nicht mehr, was ich machen soll. Naja, kommt Zeit, kommt Rat! Liebe Grüße Zauseline

Re: @conny

Hallo Franziska!
ich habe für die Exe auch sehr lange gebraucht, für mich war es auch aus anderen Gründen ein super große Erleichterung.
Und ich sehe es so, dass ich jetzt gerade noch das Alter habe, neu anzufangen. Und Leon hat nix von ner 40jährigen, arbeitslosen Mutter und ner Familie, wo im Sommer nicht mal Kohle fürs Schwimmbad da ist. Vielleicht kannst Du den Gedanken besser angehen, wenn Du spürst, dass auch Arne so weit ist. Und mein Ego braucht ganz dringend das Gefühl, wieder "tätig" zu sein. Noch ein Jahr zu Hause und ich würde Depressionen kriegen!
Ich wünsche Dir die richtige Kopf-Bauch-Entscheidung!
GLG Conny
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