Hallo Clara,
um nochmal zurückzukommen auf Deine Frage von gestern:
Mir geht es eigentlich ganz gut damit, dass ich arbeite. Da ich ja auch höher qualifiziert bin und für meinen Beruf studieren musste, konnte mir nichts besseres passieren, als dass mein Mann den Hausmann macht.
Wenn ich überlege, dass ich sonst quasi "umsonst" studiert hätte...nee, da bin ich dann doch zu ehrgeizig *g*.
Schwer waren die ersten Tage aber doch, so ohne meine Kleine - für mich wie wohl auch für sie. Aber ich versuche, das abends und am Wochenende nachzuholen.
Wieviele Stunden arbeitest Du denn? Ich arbeite Vollzeit und muss damit mindestens zweimal am Tag abpumpen. Die Kommentare der Kollegen waren u.a. "Wenn das Kind erst mal an der Flasche war, will es die Brust nicht mehr" (-> inzwischen zum Glück hinreichend widerlegt) und "Warten Sie mal ab, wenn sie wieder arbeiten, wird Ihre Milch auch weniger" (-> was ein wenig zu stimmen scheint...schaffe pro Pumpsitzung im Schnitt "nur" 100 ml...).
Kennst Du einen Tipp, wie man die Milchmenge steigern kann? Das mit dem häufiger Anlegen funktioniert hier ja nicht...:-(
LG und frohes Schaffen von Sabine