Hallo :)
also, es ist so, das meine Kinder eigentlich alles machen können / Dürfen wie andere auch. Das hat mit Impfen nichts zu tun. Unsere Einstellung zum Impfen ist eigentlich das diese laut Statistiken nichts bringen, bzw. nur "vorschädigen"sollte es zu einer Erkrankung kommen.
Solltest du Literaturhinweise wollen schreib mich persönlich an, dies würde den Rahmen hier sprengen. Ich möchte dir nur ein kurzes Beispiel geben, zum Thema "Tetanus". Diese Impfung wurde während des Krieges eingesetzt, da Soldaten die von Schrappnellsplittern getroffen wurden einen Wundstarrkramp erlitten. Grund dafür ist das die Wunde der Soldaten durch die Hitze des Geschosses sich sofort verschloss und nicht bluten konnte. Also blieben die Bakterien unter der Haut und dort entwickelte sich der Herd. Dies kann heute nicht passieren. Selbst wenn dein Kind im Dreck spielt, wie meines auch ;), und sich dort z.B. an einem rostigen Nagel verletzen würde, wird es trotzdem keinen Wundstarrkrampf bekommen weil die Wunde zu allererst einmal blutet und diese sich somit reinigt. Zu allen anderen Impfungen gibt es weitere Ansichten. Um hier keinen Streit zu entfachen ist nochmals zu sagen, das es natürlich auch die Impfbefürworter gibt, die von diesen Theorien nichts halten, und ebenfalls "Beweise" haben die für die Impfung sprechen. Meiner Meinung nach, sind dies Statistiken die von der Pharmaindustrie entsprechend ausgelegt werden, um eine ergiebige Geldquelle am Leben zu erhalten. Es gibt definitiv keine Beweise das Impfungen schützen, bzw. helfen.
Ein weiterer Aspekt ist, das den Kindern in den ersten Lebensmonaten schon eine "Giftdosis" verpasst wird die das Immunsystem angreift, das Nervensystem, dass sich in den ersten 2-3 Jahren erst bildet, wird (unter anderem mit dem hochgiftigen quecksilber) attackiert. Daher, so wird vermutet auch die neuen Erkrankungen ( ADS, Neurologisch Bedingte ( MS , etc.)). Ich selber kenne einige Beispiele, die absolut ungeimpft sind, von Geburt an, die Leute haben auch Ihre Kinderkrankheiten durchgemacht und haben sich dennoch prächtig entwickelt und sind gesund. Man sagt auch, das die Krankheiten die in den ersten 12 Jahren durchlebt werden, das Immunsystem auf das spätere Leben vorbereiten, auf natürliche Art und Weise.
Es ist ein so großes Thema das man stundenlang darüber referieren könnte. Wenn du spezielle Fragen hast sprich mich einfach persönlich an.
Zu deinen Befürchtungen, du müsstest ein ungeimpftes Kind mehr schützen als ein geimpftes, das ist ein Fehlgedanke, Ein ungeimpftes Kind ist in meinen Augen gesünder und steckt verletzungen besserweg als ein geimpftes, da ja das Imunsystem noch voll intakt ist und nicht vorgeschädigt. Insofern lass es einfach im Dreck spielen und hinfallen kann es auch etc. Ganz normal verhalten, Wunde säubern, Pflaster drauf, weiter gehts. ;)
Nochmal: Dies ist meine persönliche Meinung, es muss sich niemand darüber aufregen und ich will keine weitere Impfdiskussion anfachen ! :)
wenn du noch was bestimmtes wissen willst, schreib mich einfach persönlich an !
lg heiko
Hallo Filzi!Mein Mann hat Dir geantwortet,hatte grad keine Zeit,wir sind uns bei dem Thema aber einig:-)LG Petra

Hallo Heiko,
vielen Dank für Deine prompte Antwort, war sehr interessant und hat meine Meinung erheblich beeinflußt unser Kind vor dem ersten Lebensjahr nicht zu impfen. Danach werde ich mir es nochmal anschauen, wie es mir bisher damit gegangen hat und neu entscheiden.Gut zu wissen, daß man jemanden hat, der sich da so sicher ist und man immer fragen kann. Danke für das Angebot, werde es voll und ganz ausnutzen ;)!
Danke Euch beiden!!
Liebe grüße
filzi

Hallo Filzi,
schön das du so entschieden hast, den im Ersten Lebensjahr ist das Nervensystem noch sehr leicht zu schädigen, in der Zeit stellt das Gehirn unmengen an Verknüpfungen her, und das was es am wenigsten brauchen kann ist ein Großangriff auf Leib und Seele in Form einer Impfung. ( ;) Auch im späteren Leben nicht )
Ich wollte dir nur noch sagen, das die Impflobby zu der nun mal auch Kinderärzte angehören, alles mögliche tun um dich unter Druck zu setzen und dir Argumente aufzudrücken die "irgendwie nicht zu widerlegen sind" wenn man sich nicht das nötige Wissen angeeignet hat.Z.B. hat mir mein Arzt mal gesagt wie wichtig doch die Tetanus Impfung wäre (habe mir mit einem Beil in den Finger gehackt..), auf die Frage warum kamen die üblichen Floskeln von dem Arzt, ich habe dann mit dem dir gegebenen Beispiel seine Argumente entkräftigt und Ihm erkklärt das dieWunde lange genug geblutet hat und ich dank der wenigen Impfungen in meinem Leben ( mein Vater war auch Impfgegener ) ein recht gutes Immunsystem habe. Du hättest sehen sollen wie sich der gute vom "fürsorglichen Onkel Doktor" in den " Gott in Weiß" entwickelte.Er hat mich regelrecht angeschrien wie ich die Entscheidung der Wissenschaft in Frage stellen könnte und versuchte mit Angstschürenden Argumenten mich unter Druck zu setzen, eine normaleKonversation war nicht mehrmitdem Docmöglich. Er hat mir beim gehen noch gesagt das wir uns in wenigen Tagen wieder sehen um den Finger zu amputieren (?). Das ist nun ewig her und ich habe meine Finger noch.
Einer anderen Bekannten ist es passiert das Sie , als sie Ihrem Kinderarzt gesagt hat, es wird nicht geimpft, aus der Praxis geworfen wurde. Mit dem Argument wenn sie die Kinder nicht impfen lassen will, dann soll sie sich einen anderen Kinderarzt suchen. Das hat sie gemacht, die Kinder sind nicht geimpft und gedeihen prächtig trotz aller Kinderkrankheiten.
Was ich dir damit sagen will, ist nur, das du ein schwereren Weg eingescghlagen hast,das andere ist der Weg der nicht so schwer ist, aber du wirst auf viel Unverständniss stossen, teilweise wirst du gemobbt werden und du brauchst einen starken willen und mut zu deiner entscheidung.Es werden dich viele mit tollen Argumenten überzeugen wollen, mit angeblichen Beweisen. Auch Ärzte werden dir begegnen die es gut drauf haben dich unter Druck zu setzen.
Man darf nie vergessen das Impfungen für die Jungs bares Geld sind, und wer wird sich seinen Geldhahn zudrehen ?
Ich wünsch dir viel Kraft und zieh es durch ;) ich bin mehr als 100 %überzeugt das dies der richtige Weg ist.
Denk daran wenn du Literaturhinweise und/ oder Info´s brauchst melde dich,ich kenne Leute die sich beruflich mit dem ganzen auseinandersetzen und noch mehr darüber wissen als ich. ;)
Zum Schluss noch muß ich dir sagen das es natürlich nie ausgeschlossen ist das dein Kind zum Beispiel an einer Masernerkrankung an einer Encephalitis ( Hirnhautentzündung ) erkrankt, aber das Risiko durch eine Masernimpfung eine Encephalitis zu bekommen liegt um einiges höher.
Nach einer Studie die durchgeführt wurde in USA ( dort gibt es eine Impfpflicht) erkranken dort an geimpften Kindern 1:10000, an einer durchgeführten Studie von nicht geimpften masern erkrankten erhielten dort 1:15000 eine Encephalitis. UND : die geimpften Fälle zu behandeln gestalltete sich weit schwieriger als die ungeimpften, dies lag wohl auch daran, so wird vermutet, weil bei den ungeimpften das Immunsystem nicht vorgeschädigt war.
vielleicht wird dann aus einem jahr nicht impfen auch 10 :)
ok filzi
in diesem sinne alles gute und bis dann,
lg heiko
So, ich hoffe nicht, das ich jetzt irgendjemand meiner lieben Impfbefürwortern auf die Füße tappe, dies ist mein Infostand und meine Meinung, ich akzeptiere alle anderen Meinungen und möchteniemanden überzeugen. Bzw. Endlosdiskussionen anzetteln ;)
es muss ja jeder für sich selbst entscheiden was er für richtig hält !
lg heiko

Hallo Heiko,
wow, bei Dir merkt man, daß Du Dich schon jahrelang mit diesem Thema beschäftigst. Ich nehme Dein Angebot gerne an und würde hiermit infomaterial beantragen und gerne noch mit jemanden reden, der das beruflich macht. Meine Internetadresse lautet: [email protected].
Vielen Dank, daß Du Dich so dafür einsetzt. Schaun mer mal, vielleicht wenn ich noch länger mit Dir maile, werden dann 10 Jahre draus. Also nochmals danke
LG filzi