@alle Gründe für Flasche oder Stillen
ich muss euch mal etwas fragen.
1)Was hat euch bei eurer Entscheidung Stillen/Flasche beeinflusst?
2)Wenn ihr nicht stillen konntet/wolltet, glaubt ihr es hat evtl. an fehlender (professioneller?) Unterstützung gelegen oder denkt ihr es hatte organische Ursachen (Habe schon oft gehört:Keine nahrhafte/nicht ausreichende Milch)?
3)Wie lange denkt ihr sollte ein Kind gestillt werden (unabhängig davon, ob ihr selber stillt oder nicht)?
Denkt ihr Stillen ist häufiger bei Menschen die ihre Kinder (im Tuch) tragen und evtl. mit Stoff wickeln vetreten?
Danke und liebe Grüsse,
Natália
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
2)Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Stillen auch bei schwierigem Beginn möglich hätte sein können. Aber allein die engagierte Unterstützung meiner Hebamme hat mir nicht geholfen. Außerdem sehen alle Umstehenden (Ärzte z.B.) die Flasche ja als Alternative und fanden meine Quälerei sinnlos. Wäre die ganze Umgebung nicht so tolerant gegenüber der Flasche, hätte mich ein gewisser Druck von außen länger bei der Stange gehalten. Heute, bei klarem Kopf, sehe ich außerdem Alternativen: Etwa ein paar Tage abpumpen(pumpen war für mich kein Problem) und wegschmeißen, derweil mit Antibiotika die Entzündung heilen und die Warzen etwas erholen lassen, dann wieder weiter machen. Ich wurde nur gefragt: Wollen Sie abstillen oder noch mühevoller weitermachen? Wenn man schon am Boden liegt, ist die Wahrscheinlichkeit, abzustillen, dann sehr groß.
3)Ich kam mir als Nichtstillerin fast ein bisschen behindert vor: Da hängen einem das ganze Leben lang funktionslos die Brüste vorne dran, nur in Bereitschaft dafür, für eine vorübergehende Zeit Milch zu geben. Und dann schmeißt man es weg. Ich fand es schlimm, das nicht zu können, obwohl mein Sohn die Pulvermilch bestens verträgt.
Thema Tragetuch: naja, ich bin schon von Grund auf natürlich eingestellt, vielleicht liebe ich das Tragen daher so sehr. Clemens wird seit er etwa 3 Monate ist, fast nur noch getragen. Eigentlich ohne Dogma, sondern weil es praktisch und sooo schön ist. Auch Stoffwindeln kamen in meinen Überlegungen wor. Aber nicht, weil ich sie fürs Kind besser finde, sondern aus Umweltgründen. Als ich dann gesehen hatte, dass die Papierwindeln schön luftdurchlässig sind und außerdem ihre Umweltbelastung nicht als höher bewiesen werden konnte, habe ich mich für diese einfachere Variante entschieden.
Ich bewundere die Frauen, die ihr Kind lange stillen. Allerdings denke ich nicht, dass die Kinder nur durchs Stillen die nötige Nähe bekommen können. Ich konnte mein Kind z.B. erst nach dem Abstillen schmerzfrei in den Arm nehmen. Das Geben der Flasche und des Breis findet ganz kuschelig im Arm statt, in der Hinsicht fehlt Clemens mit Sicherheit nichts, wenigestens davon bin ich absolut überzeugt.
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
1. Niemand - nur ich alleine habe entschieden, was für mich und Benjamin das Beste ist.
2. ---
3. Ich finde, ein Kind sollte so lange gestillt werden, wie es will!
4. Nein - ich denke mir, dass es keine Auswirkung auf das Stillen an sich hat, ob man sein Kind im Tuch trägt oder nicht.
LG Uschi
Nachtrag
Den 3. Punkt muss ich verbessern:
Ein Kind sollte so lange gestillt werden, wie es will und es für das Kind und die Mutter ein schönes Erlebnis ist. Ansonsten hat das Stillen keinen Sinn mehr.
Uschi
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
1.Nähe,Schutz vor Infekten/Allergien,Stillkinder sprechen angeblich eher und sind schlauer(laut Studien),einfach und schnell
2.Beim 1.Kind hat mir sehr viel Hilfe gefehlt,erst zu Hause bekam ich richtig Unterstützung.Beim 2.war ich gott sei Dank schon schlauer als manche Kinderkrankenschwester
3.24 mon wenn beide es wollen,´mindestens
nee,aber möglicherweise sind frauen die stillen offener für alternative sachen,wie stoff wickeln.Tragen finde ich heutzutage normal,machen doch hauptsächlich auch die väter(und die stillen ja nicht:-))
LG Petra
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
2. Ich konnte zwar stillen, aber die anfänglichen Probleme sind einmal durch die fehlende Unterstützung im Krankenhaus entstanden. Als es dann mit der Unterstützung meiner Hebamme das Vollstillen doch geklappt hat, kamen aber andere Probleme zum Vorschein. Weder Jolina noch ich brachten die optimalen Vorraussetzungen zum krampffreien Stillen mit. Es waren vorwiegend technische Schwierigkeiten (sehr grosse, weiche Brust, nicht optimal geformte Brustwarzen, Jolina machte den Mund nicht richtig auf und schlief anfangs häufig dabei ein). Milch hatte ich immer genug.
3. Jeder wie er mag. Zu einer guten Stillbeziehung gehören beide, Mutter und Kind! Wenn einer nicht mehr mag, sollte man nach Alternativen oder Kompromissen suchen. Für mich persönlich hatte ich das Ziel 6 Monate voll und dann abzustillen. Hat leider nur bis zum 4. Monat geklappt, dafür stille ich jetzt im 8. Monat immer noch zwei Mahlzeiten.
4. Ich trage zwar Jolina im Tuch, habe aber keine Stoffwindeln. Ich denke, es kommt auf andere Faktoren an. Nämlich Einstellung, Umfeld, Durchhaltevermögen usw..
Liebe Grüße Zauseline mit Jolina, die *ohwunder* bei dem grössten Krach (wir bekommen einen neuen Balkon) schon seit einer Stunde schläft.
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
1. Stillen, weil ich es nach wie vor für das Beste fürs Kind halte, dann die Flasche, weil es leider nicht anders ging. 2 mal Brustentzündung mit Fieber und wochenlang tierisch schmerzende Brustwarzen waren einfach zuviel. Letzendlich aht Anna die Entscheidung getroffen, weil sie von einem Tag auf den anderen (bei der 2.ten Brustentzündung) nicht mehr richtig getrunken hat an der Brust und natürlich auch nciht satt wurde. Nach drei Tagen dauerschreiendem Kind war ich müde und mürb geworden, leider sollte es wohl nicht sein. Aber ich habs immerhin geschafft, sie noch drei-vier Monate teilzustillen. Ich werde dem aber immer ein bißchen hinterher trauern.
2. es war definitv auch die mangelnde Unterstützung, klar, meine Hebi hat alles versucht, mir zu helfen, ich war bei der Stillberatung usw. Aber vom privaten Umfeld her (außer mein Mann) war die Unterstützung miserabel, ich hatte und ahb den Eindruck, die waren froh, meiner Maus endlich das Fläschchen geben zu dürfen. Organisch, nuja, ich denke, meine Brustentzündungen waren eher seelischer Stress und zu wenig Wochenbettruhe bedingt, war zum Teil auch meine Schuld.
3. so lange Mutter und Kind es wollen und können
Ich glaube nicht, dass das eine mit dem anderen zu tun hat, ich hab Anna am Anfang viel mit dem Tuch rumgetragen, auch als sie nur noch teilgestillt wurde. Nur mag sie das schon seit längerem nicht mehr, warum auch immer, nun ich zwinge ja mein Kind nicht ins Tuch. Und ob Stoffwindel darauf Einfluß haben, wage ich ehrlich zu bezweifeln.
LG
Astrid
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
1. nichts, für mich gab es irgendwie anfangs nichts anderes
2. Bei mir in jedem Fall- ich dachte, zu wenig Milch zu haben und mir wurde durch meine Hebi empfohlen, zusätzlich zu pumpen. Durch dieses Pumpen, verbunden damit, dass Fynn die abgepumpte Mumi mit der Flasche bekam (war für ihn ja viel einfacher), war die Milch dann tatsächlich nach 8 Wochen weg und Fynn hat geschrien ohne Ende, als er an der Brust trank. Mittlerweile weiß ich, dass es während eines Schubes (4./6. Woche) war und ich ihn einfach hätte öfter anlegen müssen. Fazit= die Hebi wusste es wohl auch einfach nicht und hat mir die falschen Tips gegeben.
3. Ich hätte Fynn am liebsten 6 Mon voll gestillt und dann noch solange, wie es uns gefällt, aber gern bis zum 1. Geburtstag.
4. Hm... würde ich nicht sagen- weder ich noch meine Geschwister sind im Tuch getragen worden und wurden mit Stoff gewickelt (nur ich)- und meine Ma hat uns auch lange gestillt. Und wir haben auch kein Tuch (was sich beim 2. Kind ändern wird) und Fynn wird auch nicht mit Stoff gewickelt.
Liebe Grüße, Katharina
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
1) ich war fest davon überzeugt stillen zu können, hatte keine Flaschen gekauft, hatte keine Pulvermilch.... hab mich auch nie damit beschäftigt, es war von anfang an klar, ich werde stillen.
Aber dann kam die Geburt und das Krankenhaus: um 21 Uhr Abends nach der Geburt wurde mir Hannah abgenommen, damit ich mich ausruhen kann, am nächsten morgen unm 11 habe ich sie wiederbekommen, aber auch nur, weil ich durchgesetzt hatte, dass ich sofort entlassen werde. was sie zwischendurch bekommen hat, weiß ich nicht, was sie mit ihr gemacht haben, genausowenig....
Die erste Woche zu hause sah dann so aus: drei schluck stillen, einschlafen, 30min schlafen, vor hunger brüllen und das 24h am tag und sieben tage lang.
die hebamme meinte dazu nur, dass ich geduld haben soll, keine Tips, keine Hinweise, immer nur der Satz geduld... großartige Hilfe...
Und dann nach sieben Tagen wiegen der Schock: sie wog nur noch 2200gr, hatte aber bei der Geburt 3000
Deswegen habe ich dann zumindest abends eine Flaasche gegeben, und sie schlief plötzlich vier stunden am stück.
alle stillmahlzeiten liefen aber ab wie zuvor...
Gut, nächste Versuch, abpumpem, alle 3h, auch nachts, jeweils 30min, das brachte aber in 24h nur knapp 150ml und wurde auch nach vier wochen nicht mehr....
da habe ich dann aufgegeben.
2) ich denke, dass es bei mir beides ist: einerseits das krankenhaus und die hebamme und genauso auch die fehlende milch, beim regelmäßigen pumpem soll es ja mehr werden *haha* nur bei mir nicht
3) weiß ich nicht, also wenn 5 jährige noch an der Brust hängen, finde ich das zu viel... aber wenn beide zufrieden sind, vielleicht bis 1,5 Jahre
4) naja, ich sehe mich nicht als öko an, habe ein tragetuch, was hannah aber vehement ablehnt...
und in den semesterferien bzw am we bei meinen eltern wird sie mit stoff gewickelt...
außerdem stille ich nicht, ich denke, damit widerlege ich diese theorie :-)
LG Michaela
P.S. meine Geschwister und ich wurden jeweils 6monate lang vollgestillt, ich habe ein allergisches Astma, meine Schwester allergien gegen alles mögliche und mein bruder nichts....
ich denke, damit kann man genauso die Theorie anzweifeln, ob stillen und allergien wirklich zusammenhängen
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
LG,
CLara
Re: @michaela
das war ja wirklich gruselig was in deinem KH passiert ist, ich weiß nciht was ich gemacht hätte wenn ich mein baby so lange nicht gesehen hätte, das muss ja echt heftig gewesen sein und da wurde sie bestimmt schon direkt zugefüttert, was ja in vielen KH´s immer noch standard zu sein scheint.
liebe grüsse
yvonne
aber noch schnell was zu deinem p.s., was ich mir nicht verkneifen kann *g*, es gibt auch raucher, die 100 jahre alt werden und trotzdem käme keiner auf die idee, dass das die theorie widerlegt, dass rauchen schädlich.
und luna reagiert auch trotz stillen auf manche essenstzutaten allergisch und das baby meiner nachbarin hat trotz 8 monate voll stillens neurodermitis, alles kann man halt nicht verhindern, aber die wahrscheinlichkeit steigt halt ernom an ;-)
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
Nö,das mit dem Tuch/Stoffwickel bringe ich nicht mit der Häufigkeit des Stillens in Verbindung.Die meisten hier haben gestillt und wickeln mit Wegwerfigen.Ich wickel meinen Schnuffi mit Stoff *sehrzufriedenbin*!
LG,Nadine
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
erstmal danke für deine Antwort (und alle anderen klar).
Darf ich Dich mal fragen, welche Funktion die Brust für Dich erfüllt, warum darf da niemand ran?
Musst nicht antworten bin nur neugierig.
LG aus Portugal,
Natália
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
erst mal danke für die antwort.
ich bin erst durch die stillerei richtig glücklich mit meinen brüsten, jetzt sind sie endlich mal zu etwas gut :)
jetzt stört es mich auch nicht mehr, ob sie zu klein, zu gross oder sonst etwas sind, denn sie ernähren mein kind und das ist mir sehr sehr viel wert.
lg aus portugal,
natália
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
1) Äh, ich mag es so natürlich wie möglich, da dachte ich einfach, MuMi ist doch auch das Natürlichste für ein Menschenbaby, gell? Ausserdem viel praktischer und vor allem billiger....
2) Ich stille noch, aber ich kann bestätigen, dass es sehr an Unterstützung (professionell und auch im Bekannten/Familienumkreis) mangelt. Es wird nicht richtig erklärt (und zwar alles, auch die Stillkrisen, nicht nur wie die Brust in den Mund kommt). Und es werden und wurden so viele Kinder mit der Flasche gross gezogen (hey, auch ok!), dass viele Leute halt einfach Flasche besser und nahrhafter finden als Brust.
3) Ein Kind sollte solange gestillt werden, wie das für die Mutter ok ist. Wenn sie darunter leidet, ist das auch für das Kind nicht gut. Wenn man sein Kind auch noch mit 2-3 Jahren stillen möchte und Mutter und Kind das so ok finden, warum nicht? An MuMi gibt es nix schlimmes, im Gegenteil. Je länger, desto besser. Aber nur solange, wie beide das möchten.
4) Könnte mir vorstellen, dass Tragetuchfans auch eher Stillfans sind. Aber nicht jeder Stillfan packt das Stillen, denn wenn nicht genug Info da ist und ihm keiner richtig hilft in Krisenzeiten, dann kann der beste Stillfan auch nicht weitermachen. Meine Cousine stieg auf die Flasche um weil ihr gesagt wurde, das Kind schreit weil sie nicht genug Milch hat. Und sie ist äusserst alternativ, Tragetuch, etc. Aber sie hat das damals falsch erklärt bekommen und hat dann halt abgestillt.
LG Manuela.
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
Ich denke, ein Kind sollte so lange gestillt werden, solange es ihm und der Mutter gut geht dabei. Ich glaub, dass das Stillen heutzutage nicht mehr nur was für "Ökomuttis" (ist kein ernst gemeinter Begriff!!!!! Will jetzt auf keinen Fall falsch verstanden werden) ist.
LG,
Clara, die nicht gedacht hätte, dass ihre Umgebung soooo positiv auf das Stillen reagiert!!!
Ergänzung
LG,
Clara
Re: @alle Gründe für Flasche oder Stillen
interessante umfrage :-)
1.
- weil es einfach das beste ist fürs kind
- weil ich es wichtig für die allergieprävention finde
- weil ich -falls luna mal schlimme allergien bekommen sollte -mir keine vorwürfe machen wollte nicht alles in meiner macht stehende getan zu haben
- weil es natürlich und von der natur so vorgesehen ist
- weil ich die nicht stillenden mütter in meiner umgebung irgendwie "seltsam" fand
- weil ich fertigmilch eklig fand und finde und sowas "chemisches" meinem baby nicht geben wollte
2. es liegt sehr viel an der richtigen unterstützung, es kursieren so viele falsche aussagen zum stillen (auch bei hebammen und besonders bei kinderärzten) dass man, gerade beim 1. kind, sehr schnell verunsichert wird. ich finde es wichtig sich vorher ausgiebig zu informieren und nur menschen bezüglich des stillens und evt. probleme zu fragen, die selber erfolgreich gestillt haben und evt. schon vohrer mit der la leche liga oder einer stillberaterin kontakt aufzunehmen.
die psyche und das vertrauen in seine fähigkeiten ist meiner meinung nach am anfang der stillbeziehung das wichtigste.
3. mindestens 12 monate und seit ich mich mit dem thema ausgiebig befasst habe, habe ich auch absolut kein problem mehr mit 2 oder 3jährigen stillkindern, früher fand ich das immer "abnormal" und dachte die mütter hätten eine großes egoproblem und insbesondere probleme beim "loslassen". nun weiß ich dasd das absoluter blödsinn ist und diese mütter wollen nur das beste und es ist ja mittlerweile bewiesen, das mumi auch weit über den 1. geburtstag hinaus sehr gesund ist. auch finde ich es wichtig, dass das abstillen immer ganz langsam und mit viel liebe geschieht!
ich selber bin zwar kein fan von tragetüchern (zu kompliziert) und benutze für luna pampers, denke aber, dass die leute, die mit stoff windeln und tragetuch benutzen sicherlich zu einem hohen prozentsatz stillerinnen sind.
ich finde es zum beispiel im langzeitforum so schön und heimelig, weil da nicht geferbert wird, die meisten babys im familienbett schlafen, nach bedaref gestillt werden, keine straffen regeln von klein an aufgedrückt bekommen ect. und da fühl ich mich halt wohl, weil es meiner philosohie voll entspricht :-)
liebe grüsse
yvonne, absolut überzeugt vom stillen (wie unschwer rauszulesen*g*), was nicht von anfang an der fall war, wir mussten einen steinigen weg gehen bis es endlich so toll geklappt hat
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