Hallo Clara!
Also:
1.Ja,aber meine Abteilung werde ich sicher nicht mehr leiten können,weil ich ja dann nicht mehr voll arbeite
2.Ja
3.nein,da würde mir was fehlen,bin nun schon über 3 Jahre Vollzeitmutter und solangsam reichts:-)
4.will auch mal wieder finanziell was beitragen
5.einzigstes Problem sind hier die Kigazeiten:von 9-12! Und ich hab 45 min Anfahrt zu meinem Arbeitsplatz,daß wird schon noch ein Problem geben!
LG Petra

Das sind ja unmgöliche Betreuungszeiten des KiGa!!! Das ist ja echt ein Problem. Und die lange Anfahrt schreckt natürlich auch ab. ABer wenn die Freude an der Arbeit überwiegt, dann lohnt sich der lange Weg...
LG,
Clara

1. Ja
2. Bin noch unschlüssig. Zuerst habe ich nein gesagt, dann mich aber doch dafür entschieden, weil ich eine Landesstelle habe und es schön doof wäre, wenn ich die in der jetzigen Wirtschaftslage zu kündigen. Nun wird aber das Klinikum privatisiert und ich weiss nicht, ob meine Stelle unkündbar bleibt, somit ist alles wieder offen.
3. Nein
4. Weil Jolina ein Einzelkind bleiben wird und mir dann irgendwann bestimmt die Decke auf den Kopf fällt.
5. Ich will ja wieder arbeiten!
Liebe Grüße Zauseline, die jetzt nicht weiss, ob ihr 400 Euro-Job sie für die Fragen 6-9. qualifiziert

Job ist Job, irgendwie musst Du das ja auch organisieren. Ich denke schon, dass Du für die anderen Fragen "qualifiziert" bist ;o)
LG,
Clara

Also.....
zu 1) Ja ich habe die Ehre wieder in meinen Job zurückzukehren
zu 2) Ich bin mir da noch nicht so sicher...warte wir mal ab
zu 3) evtl. ja aber wenn ich so an das Geld denke ...glaub ich eher nicht !
zu 4) ich bin einfach gerne zu hause, genieße die Zeit mit Nils aber wie das in 2 Jahren aussieht...ob ich da vielleicht mal wieder "raus" aus dem Alltag will, weiss ich jetzt noch nicht
LG
Manu
zu 5)ich müsste einen interessanten Job in der Nähe finden damit sich das Fahren für halbtags arbeiten lohnt

1. ja
2. nein
3. ja
4. weil ich nicht mehr im Kiga arbeiten möchte und somit meine Kinder nach der SChule alleine zuhause wären und bei uns der Kiga nur bis 16Uhr geht und ich in meinem Kiga der in einer anderen Stadt ist länger geht...mein Mann schicht arbeitet und ich keinen hätte der meinen Kleinen später mal vom Kiga abholt und auf ihn aufpasst...ich finde es schön zu sehen wie meine Kinder aufwachsen und dies alles mitzubekommen, klar ist es schön wenn man mal eine Auszeit hat und was anderes machen kann
5. es müsste sich die Betreuungszeit im Kiga und Schule ändern.. ich selbst als Kind war immer alleine zuhause nach der Schule und fand dies schrecklich
6.+7.Arbeite zuhause als Tagesmutter und muß somit keine Betreuung organisieren und bin eingestiegen seit Sarah-Michelle 1Jahr alt war... mach dies also schon 2Jahre ohne Pause
8. jein
9. aus finanzieller hinsicht ein MUß
lg jessi

Hallo Clara,
nette Umfrage. Ich werde auch mal meinen Beitrag dazusteuern. Da Mareen ja mein 2. Kind ist, werde ich wohl einmal für Marcel und einmal für Mareen antworten.
1. Könnt ihr wieder in Euren Job nach der Elternzeit?
Ja, ich konnte wieder in meinem Job als mit Marcel Elternzeit hatte. Auch mit Mareen kann ich wieder nach der Elternzeit arbeiten gehen, schließlich habe ich ja einen unbefristeten Vertrag. Aber das würde bei der schlechten Firmensituation nicht lange sein...
2. Wenn ja, wollt ihr überhaupt?
Auf jeden Fall wollte ich damals. Mir war todsterbenslangweilig und die Decke ist mir auf den Kopf gefallen. Ich war neu hergezogen und hatte niemanden-keine Freunde, Verwandte. Hab in einer 2-Raumwohnung gewohnt in einem Haus mit Rentnern und Alkis...
3. Könntet ihr Euch auch vorstellen, ganz zuhause zu bleiben?
Bei Marcel damals nicht
4. Warum nicht? / warum doch, bzw. was findet ihr schön am Job "Familienmanagerin"?
Mh, Schön ist, dass ich meine Zeit frei einteilen kann, den ganzen Stress mit hinbringen und abholen der Kinder nicht hab, wenn ich zu Hause bin. ABER ich arbeite sehr gerne in meinem Job (binVermessungsingenieurin) ist sehr abwechslungsreich, bin viel draußen, komme viel rum, hab aber auch mal Innendienst. Ein Leben ohne Arbeit könnte ich mir nicht vorstellen.
5. Was müsste sich ändern, damit ihr wieder arbeiten gehen würdet?
Wie gesagt, ich will wieder arbeiten. Das Dumme ist, es ist ein Vollzeitjob, unmöglich Teilzeit zu gehen. Meist sogar noch Überstunden. 40-Stunden-Woche auf jeden Fall!!! Und das müsste sich ändern. Ich würde gerne 30 Stunden gehen oder auch weniger, aber dazu müsste ich immer im Innendienst sein. Und in meiner Mini-Firma ist Innen- und Außendienst nicht getrennt
Für die "schon-wieder"-Berufstätigen:
6. Wie habt ihr die Betreuung Eurer Kleinen organisiert?
Man musste schon zeitig einen Krippenplatz beantragen. Da war Marcel 3 Monate alt. Man bekommt hier auf jeden Fall einen, fragt sich bloß wo. Ich hätte gerne einen in Wohnungsnähe gehabt, da ich kein Auto besitze. Ging aber nicht. Für 4 Monate ist Marcel in eine andere Krippe gegangen ziemlich weit weg von unserer Wohnung. War jeden Tag mit Straßenbahn und Bus insgesamt 1,5 Stunden unterwegs um das Kind hinzubringen und abzuholen. Und dann noch 8,5 Stunden arbeiten täglich.... Das war organisatorisch nicht leicht. Ich habs grad so geschafft Marcel vor Schließzeit abzuholen (17 Uhr). Ronny wurde dann aber arbeitslos, da hat er Marcel betreut, hingebracht und abgeholt. Marcel blieb damals dann auch nur 6 Stunden...
7. Wann seid ihr wieder eingestiegen?
Da war Marcel 11 Monate alt.
8. Würdet ihr es wieder so machen?
Jetzt mit Mareen werde ich nicht mehr so zeitig einsteigen. Ich hab diesmal 2 Jahre Elternzeit genommen und werde diese voraussichtlich komplett nutzen, da es auch der Firma nicht gut geht und wir nur 5 Mitarbeiter sind. Meine Chefin muss mich also nicht Teilzeit einstellen während der Elternzeit, obwohl ich mir das nach 1,5 Jahren schon vorstellen könnte. Aber die Auftragslage ist halt echt mies.
9. Was sagen Eure Männer zum Thema Job?
Ronny weiß, dass ich sehr gerne in meinem Job arbeite. Es sit für ihn selbstverständlich, dass auch ich wieder arbeiten gehe. Beide eben Vollzeit. Die Hausarbeit ist bei uns sowieso 30 zu 70% verteitl (die 70 gehören zu Ronny). Und auch die Kinderbetreuung übernimmt am Nachmittag und Abend mein Schatz.
So, lang geworden, aber du wolltest es ja so!
Glg vampi

Ja, ich wollte es so ;o) und es ist echt interessant. Ich denke nämlich auch, dass es mit zwei Kindern sicher ganz anders aussieht...
LG,
Clara

ach, die anderen Fragen..ja also, ich gebe taeglich in der Grundschule eine Englisch AG und da nehme ich Sarah mit.
Leah bleibt laenger im Kindergarten. ich hole sie gegehn 13h, bzw 14h ab.
die Grossen sind entweder in der Schule oder ueberbruecken eine Stunde allein zu Hause.
Es gibt schlimmeres, jedenfalls bin ich zufrieden, dass ich keine TM brauche.
Mein Mann findet das gut! ich wuerde es aber auch ohne sein Gutfinden machen, es geht ja um mich!
Lg
PEanut

Hallo Clara,
ich kann nach der Elternzeit nicht wieder in meinen Job, mein Vertrag läuft im Juli aus.
An der Uni an der ich abgefangen habe damals, wird man immer befristet eingestellt, als der ASuslief hab ich unbefristet beantragt.Durch die Gesundsheitsreform die Einstellungsstops mit sich brachte , wurde mein Antrag auf unbefristet vorerst abgelehnt ( Obwohl ich denen wegen Weiterbildungen Geld gekostet habe ).
Dann wurde ich SS und somit ist ne Verlängerung hinfällig gewesen.
Ich müsste Spätestens im Januar einen Antrag auf wiedereinstellung stellen, was aber nicht geht.Freigehalten wird mir sowieso nur eine 100% Stelle mit Ruf und Bereitschaftsdienst ( 24h ) unmöglich!!!
2.entfällt
3.Ich bin zuhause also ja :O)
4.Ich wüsste ehrlich gesagt gar nicht auch wenn ich jetzt arbeiten könnte wem ich Alisa geben sollte. Eine Tagsesmutter oder ein Hort ( mein Mann wäre auf jedenfall dagegen - Die Omas gehen alle arbeiten )
5.Momentan hab ich da keine Antwort drauf.Ich vermisse meine Arbeit natürlich schon, meine Kollegen, die Abwechslung.Ich habe meinen Job sehr gemocht.Aber manchmal ist das nicht so einfach unter einen Hut zu bringen. Mein Arbeitsplatz ist 100km einfach entfernt, ich hätte schon 2 h fahrt tägl., und dann die 5er Lohnsteuerklasse ( die Differenz zu meinen Mann wäre zu groß).Das würd sich nicht rechnen.
Und letztens wem gebe ich mein Kind? Verwandte ja, aber bei "fremden", sie ist mir einfach noch zu klein!!!
Zum Thema Job sagt mein gar nichts, er ist froh das ich die kleine betreue, das ist ihm sogar mehr als nur recht.
Ich muss auch nicht unbedingt, mein Mann hat einen guten Job.
Würde ich auf biegen und brechen Std. Weise arbeiten gehen wollen hätte er natürlich auch ncihts dagegen, sofern ich den passenden Babysitter hätte:O)
Jetzt wo ich wieder SS bin entfällt das sowieso wieder für ne ganze Weile....
Liebe Grüße Schnegge

Klar entfällt das bei dir erstmal *ggg*. Ich hätte auch gedacht, dass es mir schwer fallen würde, mein Kind jemand anderem zu geben, aber als ich mit der Tagesmutter das erste Gespräch hatte, wusste ich, dass Anton bei ihr super aufgehoben ist. Aber das ist halt echt ein Glücksgriff...
LG,
Clara

1. Ja, die Frage ist nur, ob es mit Teilzeit klappt.
2. Von wollen kann nicht die Rede sein, aber wir können es uns finanziell nicht leisten, wenn ich zuhause bleibe. Hab meinen Job leider noch nie geliebt.
3. Nein - eigentlich nicht 100 %. So ein wenig jobben wär nicht schlecht, aber der Verdienst dabei ist leider zu wenig.
4. Ich hab meine Mama unter der Woche nie gesehen. Sie hat gearbeitet und ich war bei der Oma bis ich 12 J. alt war. Drum möchte ich alles dran setzten zumindest "nur" Teilzeit zu arbeiten. Am liebsten hätte ich zwar den beiden bis ca. 10. Lebensjahr zuhause die Mama geboten, aber das geht einfach nicht.
5. - 6. erübrigt sich bei mir :-).
9. Mein Mann ist auch dafür, dass ich wieder mitarbeite nach der Elternzeit, da wir gern noch was für uns machen möchten, wie z. B. Urlaub, Ausflüge, Fitness-Studio usw. Das kostet halt alles Geld.
LG Ina

Das tut mir aber leid. Ich kenne ja den Druck, aus finanziellen Gründen wieder arbeiten zu müssen, aber auf Lange Sicht könnte ich mir nicht vorstellen, zuhause zu bleiben. Es ist also doch noch irgendwie freiwillig und vor allem stimmt der Verdienst bei mir.
ICh hoffe, dass sich etwas ergibt, was für Euch akzeptabel ist, so dass Du trotzdem noch genug Zeit hast.
LG,
Clara

Ach, ich hoffe auch, dass sich noch was ergibt. Hab als Zweitausbildung Wegdesignerin gemacht und es ist soooo schwer überhaupt nen Auftrag zu kriegen. Dachte ich könnte das dann von zu Hause aus machen. Hab sogar schon jemand angeboten "ehrenamtlich" ne Seite zu entwerfen, damit ich Referenzen habe, aber nicht mal umsonst wollten die, weil sich wohl jemand anders reingemogelt hat. Ist schon frustrierend. So viel Geld für die Zweit-Ausbildung, nur um dann doch wieder im Büro zu hocken. So...genug gejammert :-). Wünsch Dir noch was und ganz liebe Grüße
Ina

1. Unsere Existenz ist auf Dauer noch ungeklärt. Wir können nicht realistisch davon ausgehen, beide in derselben Stadt innerhalb unseres Berufs (Orchestermusiker) eine feste Stelle zu bekommen. D.h., es wäre sowieso immer nur einer mit der festen Stelle, während sich der andere irgendwas suchen muss. Das könenn dann Aushilfstätigkeiten, Schüler oder so sein, jedenfalls etwas Flexibles, das sich dann hoffentlich wenigstens als Vorteil bei der Kinderbetreuung erweist.
2. Ich will auf jeden Fall! Ich denke sogar, wenn auch noch nicht konkret, dran, noch irgend eine andere Ausbildung oder so zu machen, so dass ich auf alle Fälle in Zukunft beruftätig sein kann - ob halbtags oder wie auch immer. Ich genieße die Zeit jetzt zu Hause, aber nur inklusive dem Traum, geistig auch von anderen auf professionellem Niveau gefordert zu werden.
3. Nein, nicht für immer - dann müsste ich mir schon eine Art Arbeit suchen, die von zu Hause aus per PC oder so gemacht werden könnte.
4. Das "Hausfrauendasein" erfüllt mich nicht. Um Clemens kümmere ich mich gern den ganzen Tag und kochen tue ich gern, aber alles übrige im Haus mache ich nur weil es unbedingt sein muss, nicht weil es mir etwas gibt, an der heimeligen Gemütlichkeit und Sauberkeit und Ordnung zu arbeiten. Wenn ich Geld verdienen würde, würde ich als erstes eine Putzfrau bezahlen. Die würde das Gleiche machen, dafür aber immerhin Geld bekommen.
5. Erstmal eine Stelle müsste her. Dann müsste es eine gute Betreuung für Clemens geben. Kinderkrippen oder -gärten decken unsere Arbeistzeiten nicht annähernd ausreichend ab (gerade abends oder an Feiertagen, wo wir immer Dienst hätten). Also müsste noch zusätzlich jemand her. Am liebsten wäre mir ein Au Pair, so dass es immer die gleiche Person ist, die dann auch das Kind sehr intensiv kennen lernen würde. Im Moment schieben wir z.B. Fremdbetreuung abends noch sehr vor uns her, weil C. doch rel. "störanfällig" ist, wenn er nicht ganz so behandelt wird wie er es kennt.
6.,7., 8. -----
9. Mein Mann und ich haben die absolut gleiche Ansicht: Wer die bessere Stelle bekommt, bestimmt den zukünftigen Wohnort, der andere passt sich an und übernimmt die Hauptverantwortung für Wohnung und Kind(er). Wenn ich diejenige mit der Stelle werden sollte, dann würde ich bei weiteren Kindern zwar nicht sofort nach Mutterschutz anfangen, (weil ich ja wieder den Plan hätte zu stillen), aber abgesehen vom Stillen sehen weder mein Mann noch ich irgend einen Grund, warum ich als Mutter eher zu Haus bleiben sollte als er als Vater.
LG, Enna2

Als Orchestermusiker sieht die Sache natürlich ganz anders aus. Es ist ja eh schon schwer, eine feste Stelle zu finden und wenn man nicht gerade Lust hat, sein Dasein als Instrumentalpädagoge zu fristen (und da siehts ja auch nicht sooooo doll aus mit Festanstellungen), vor allem nach einem hoch spezialisierten, künstlerisch ausgerichteten Studium, ist es echt nicht leicht. Andererseits stelle ich es mir auch schön vor (wenns denn dann geklappt hat mit der Stelle), richtig künstlerisch gefordert zu sein. Dieser absolute Absturz als Schulmusik- und Diplom-Musiklehrer-Absolvenitn in die musikalische Untätigkeit (zumindest muss man sich ganz schön anstrengen, und diszipliniert sein, um nebenher weiter halbwegs anständig musizieren zu können) ist schon auch ein bissel frustrierend...
Aber ich schweife ab... Was für andere Alternativen würden sich Dir denn anbieten, bzw. worauf hättest Du denn sonst noch Lust? Wie viele Probespiele kannst Du denn spielen im Moment? Geht das überhaupt mit Kind?
LG,
Clara
PS: Das mit dem Au Pair finde ich auch eine interessante Idee und wäre für Euch ja ideal.

1. ja, werde wieder in meinen alten job zurück gehen, hatte zum glück bereits einen unbefristeten vertrag als ich ss wurde.
2. wenn ich es wegen dem geld nicht müsste, würde ich nicht, liegt aber nicht an diesem job (der macht mir nämlich spass und ist nicht weit zu fahren, nette kollegen und chefin und wenig arbeit für viel geld, also perfekt) -aber eigetnlich "bräuchte" ich wegen abwechslung oder so keinen job. kind und haushalt reicht mir :-)
3. ja, siehe oben, bin ausgelastet mit einem (bald 2 kindern) und mir fehlt nix (außer halt das geld *g*), genieße die zeit mit meinem kind und bin froh mich nicht zweiteilen zu müssen oder wollen.
5. mir müsste es auf einmal stinklangweilig werden, aber das dürfte mit bald 2 kindern unter 2 so schnell nicht der fall sein ;-)
gehe vorraussichtlich wieder im juli 2007 halbtags bzw. halbnachts arbeiten, dann sind die beiden 3,5 und 2 jahre alt.
lg
yvonne

hi clara,
das ist echt ein traumjob *g*
ich arbeite in einem therapiezentrum für alkohol- und medikamentenabhängige menschen, die dort ca. 3 jahre wohnen.
mein nachtdienst geht von 17.50h bis 8.50h, wobei von 23-6h nur bereitschaftsdienst ist und man so gut wie nie geweckt wird.
dadurch, dass der dienst stundenmäßig ziemlich lange dauert muss ich im monat nur 6-7 mal hin und habe die halbe stelle abgedeckt und da es nachtarbeit ist sind die zulagen natürlich auch recht viel.
bin zwar nun fertige sozialpädagogin, aber in diesem beruf würde ich weniger verdienen als bei dem jetzigen als krankenschwester nd hier sind die arbeitszeiten ja echt sehr kinderfreundlich und später, wenn beide mal in der schule sind und ich lust auf was neues hätte, kann ich ja immer noch in meinen studienberuf einsteigen, falls ich das dann überhaupt will... na ja, man wird sehen ;-)
glg
yvonne

Hallo Clara
Ich habe wieder angefangen zu arbeiten (41 Stunden/Woche)
Hier meine Antworten
1. ja, ich konnte wieder anfangen
2. ja, ich wollte auf jeden Fall
3. ich konnte mir nicht vorstellen zu Haus zu bleiben
4. meine Arbeit macht mir sehr viel Spass
5. -
6. Tagesmutter für 4 Tage pro Woche von 7.30-17.00, freitags mein Mann (arbeitet dann von zu Hause aus)
7. Jeroen war 8 Monate alt
8. Ja
9. Der findet es gut!
Gruss, Laurentia

Puh, 41 STunden, das ist aber doch bestimmt hart, oder? Was machst Du denn? Ich brauche meinen Job aber im Moment auch ganz dringend für mich. Nach dem WE mit dem kranken und nöligen Anton war ich heilfroh, am Dienstag wieder in die schule zu können.
LG,
Clara, die nur 4 Tage die Woche arbeiten muss

Hallo
hier meine daten:
1: normal ja müssen es frei halten.
2: ne ich will nicht
3 ich möchte zuhause bleiben, wir haben ja unseren internetshop so das ich zu hause arbeite.
4 zu hause ist supi kannst alles unter ein hut bringen ist aber auch mächtig anstrengend.
5 kein geld mann arbeitslos
6
lg Claudi

Hi Clara, also....
1. ja
2. ja
3. nein
4. ich brauche einfach die Abwechslung, wieder ein bisschen mehr für mich Zeit finden, die Bestätigung, die Anerkennung im Job, ein bisschen altes Leben, die Ansprechpartner im Job, das Geld, ....
5. nichts, werde bestimmt wieder arbeiten gehen
6. ja, Krabbelstube im Betrieb von meinem Mann, da kann er sie "abgeben" und ich hole sie dann wieder ab.
7. werde mit dem 2. Geburtstag der Kleinen wieder beginnen
8. weiß noch nicht
9. ist voll dafür, dass ich dann wieder arbeiten gehe!
lg Sunshine x2

Hallo Clara, hier meine Antworten,
1. Ich arbeite zuhause (für eine kl. Handwerksfirma) ca. 10 Std. die Woche (Büroarbeit). Vor der Schwangerschaft hatt ich gerade gekündigt, deshalb wartet kein Job auf mich.
2. Wenn Pauline in KiGa kommt soll Nr. 2 in Arbeit gehen bzw. geboren werden da ist wieder nix mit Arbeiten
3. Die nächsten 6 Jahre rechne Ich damit zuhause zu bleiben bis Baby Nr. 2 in KiGa geht.
4. Fehlen wird mir schon etwas, die Bestätigung bekommt man zuhause nicht so und auch das Geld fehlt schon bissle, aber ich bin auch gerne für mein Kind da und es gefällt mir zur Zeit ganz gut zuhause, außerdem ist immer was zu tun.
5. -
6.- Hab leider keine Betreuungsmögichkeit und bin gerne selbst für die Kleine da. Arbeiten tu ich wenn sie schläft.
Konnte leider nicht viel dazu beitragen als "NUR"-Hausfrau
LG Phlox