@Schwangeren
bin heute gefragt ob ich Angst hätte vor der Geburt, ich hab verneint, weil ich nach Alisas Entbindung so gar keine Angst habe.
Im Gegenteil, ich hoffe es wird wieder so ein Erlebnis wie bei meiner Tochter ( viell unwahrscheinlich ? ! ) aber egal.
Nun wie ist das bei euch?
Angst vor der nächsten Entbindung oder nicht?
Kann mich noch genau erinnern, ich hatte mehr als nur Panik bei Alisa, dachte ohne PDA geht sowieso nix und wollte nicht mal pressen als es soweit war *grins*
LG Schnegge die noch ein Weilchen hin hat, und wirklich Angst vor nem KS hätte.....
Re: @Schwangeren
also bei Jonas hatte ich eine furchtbare und lange Geburt mit Saugglocke und ätzenden Geburtsverletzungen. Danach habe ich gesagt: Das nächste Kind wird nur noch adoptiert!!!! Aber ich kann mich heute nicht mehr richtig erinnern, dass es wirklich so schlimm war???? Unser Körper bzw. Gehirn ist schon echt gut im Verdrängen:-))))
Daher habe ich auch eigentlich keine Angst, zumal sich jeder Schmerz ja auch lohnt, wenn man hinterher so ein Wahnsinnsglücksgefühl hat, sobald einem das Baby in den Arm gelegt wird... Es gibt eben nichts umsonst im Leben...!
Ein KS wäre aber auch der totale Horror für mich, never ever!
Übrigens: Hattest Du mir nicht neulich den super Tipp gegeben von wegen Frotteelätzchen bei Baby-Walz gegen das Sabbern? Schon, oder?! Wollte nur sagen, dass die Dinger spitzen-megamäßig-genial sind! DANKÄÄÄÄÄÄ!
Lg, Alex
Re: @Schwangeren
LG Susi
Re: @Schwangeren
also ich hab eigentlich noch gar nicht drüber nachgedacht,a ber weil du`s grade sagst. Letzte GEburt war ein notkaiserschnitt und diesmal überleg ich obs ne Hausgeburt wird. Bin noch am überlegen, schaun mer mal.
Ich glaub der Bammel kommt erst wieder so gegen Ende, wenn es ernst wird!
LG fílzi
Re: @Schwangeren
LG,
Clara
Re: @Schwangeren
da kommt man mal nen Tag lang nicht vorbei und dann verpasst man sowas.
Herzlichen Glueckwunsch. das ging ja recht flott.
Vielleicht bekommt der kleine grosse Bruder ja ne Schwester :)
LG Tanja
Re: @Schwangeren
bin zwar nicht schnwanger baer gebe meinen senf dazu. vor de rgebrut hab ich keine angst. liy geburt war super einfach bis auf das naehen am schluss. dafuer war die ss eher schwer so dass ich davor angst hab, das sich alles wiederholt. ich fas smal zusammen.dauerscheideninfektionen von woche 8 bis 38, blutdruck, toxoverdacht, zuckerverdacht, notching in arterien, schlechte versorgung von lz, wachstumsretardierung, etc 1 mal stationaer, letze 3 wochen 1 mal pro woche gedoppelt und 3 mal ctg. ich wusste die geburt wird erloesung sein.
lg heidiu nd liz
Re: @Schwangeren
ich kann mich auch nicht wirklich mehr an Hannah's Geburt erinnern - nur dass ich keine "echten" Wehen hatte, also so mit Wehenpause dazwischen, da Hannah am Schambein verkantet gelegen hat; so hatte ich durch den Druck ihres Kopfes auch zwischen den Wehen Schmerzen, so dass ohne PDA nix ging.
Angst habe ich eigentlich nicht, denn gerade bei den Presswehen (die bei Hannah 2 Stunden dauerten) weiß ich ja jetzt, wie's geht...:-)
Außerdem habe ich diesmal eine Hebamme, die im KKH, dass ich ins Auge gefaßt habe, Beleghebamme ist - wenn man jemanden kennt, macht es das alles etwas einfacher (hoffe ich)...
Wie auch immer - es kommt eh anders, als man denkt...
In diesem Sinne
LG Sabine + Hannah (15 m) und Jannis (27+4/28+0 - weiß FÄ nicht so genau)
Re: @Schwangeren
Also ich habe KEINE Angst ;)
Hatte zwar bei Leon DAUERwehen - also ohne Pause - aber ich habs überlebt...
Jede SS ist anderst - jede Geburt ist anderst !
Ich freue mich drauf !
Baby knuddeln
Baby riechen
Bauch wech *gggg*
:)))
KS käme für mich nur im Notfall in Frage !
Mir würde da was "fehlen"
und
schiess hätte ich wie Du auch *gggg*
Alles liebe Nici die Dich bzw. Dein Postfach mit Namenlinks überfüllt hat :) Da muss ja was dabei sein *lach*
Re: @Schwangeren
Diesesmal bin ich ruhiger (bis jetzt) aber Angst isst trotzdem da, diesesmal eigentlich davor das ich es nicht bis ins Krankenhaus schaff *Bloedsinn ich weiss*
Ich denke mal das die Angst dann kommt wenn die erste richtige Wehe kommt, dann macht man sich Gedanken was jetzt wohl passiert.
Noch haben wir ja Zeit :)
LG Tanja
Re: @Schwangeren
vor der Geburt von Jonas hatte ich totale Panik, konnte mir alles gar nicht vorstellen und hatte Angst, mit den Schmerzen gar nicht klarzukommen und vor allem, mich zu sehr "anzustellen", bescheuert.........war aber so.
Daher, und wegen der "Drohung" meiner Ärztin, daß es eh ein Kaiserschnitt werden würde, da Kind zu groß (hat gar nicht gestimmt) wollte ich 16 Stunden nicht ins Krankenhaus, hatte ja eh 2 Tage später den Besprechungstermin ;-))))). Außerdem waren da keine Wehenpausen, die kürzer wurden, es hat einfach dauerwehgetan. Als wir dann doch los sind (meinem Mann zuliebe) war Mumu schon 9 cm auf und der Rest wirklich nicht schlimm.
Jetzt frage ich mich als, wenn wirklich jede Geburt anders ist und sich auch die Wehen immer anders anfühlen (bei mir wars v.a. im Rücken), dann weiß ich ja wieder nicht, wanns ernst wird. Außerdem hatte ich mir letztes Mal geschworen beim zweiten eine Hausgeburt zu machen, da ich die Hebamme im Krankenhaus nur beim Dammschutz gesehen habe. Davor war so viel los, daß niemand Zeit für uns hatte.
Jetzt hatte ich bis jetzt schon soviele Probleme in der 2. SS, daß ich mich nicht traue.
Naja, bei uns ist es ja noch ewig hin, erst Ende Oktober, wer weiß, wie es dann wirklich abläuft. Die erste war auch komplett anders als alles, was ich mir vorher ausgemalt hatte ;-))))).
Richtig Angst habe ich davor, daß ich zu lange zu Hause bleibe und diesmal vielleicht nicht das Glück habe, das alles normal verläuft und unserer Kleinen (???) doch noch was passiert
Oje, jetzt hast Du mich auf Gedanken gebracht, passend zum Einschlafen.
Bis dann und GLG Angelika mit Jonas und ???
Glg Angelika
Re: @Schwangeren
vor Rebeccas Geburt hatte ich gar keine Angst, wollte auch gleich nach der Entbindung nach Hause (also ambulante Geburt). Leider gab es dann einige Komplikationen - Rebecca hatte die Nabelschnur um die Hand gewickelt, wodurch die Herztöne während der Wehen immer stark abfielen. Deshalb wurde sie mit der Saugglocke geholt, hatte auch noch eine Hand über dem Kopf, wodurch ich einen Dammriss 3. Grades hatte, der nur sehr langsam heilte, ist auch heute noch nicht 100%-ig okay. Also aus der ambulanten Geburt wurde nichts und weil dann noch der Verdacht war, dass Rebecca eine Infektion hat, waren wir 11 Tage im KH.
Diesen KH-Aufenthalt habe ich in schlimmer Erinnerung (aber weniger die Geburt selbst als die Tage danach) und irgendwie habe ich wegen all dieser Komplikationen (mit denen ich nie gerechnet hätte) schon recht viel Respekt vor der zweiten Geburt. Aber im Grunde genommen mache ich mir noch nicht viele Gedanken darüber (ist ja bei mir noch viel Zeit), momentan schafft mich leider die Übelkeit, die von Tag zu Tag schlimmer wird, obwohl ich von meiner FÄ ein Medikament bekam, mit dem die Übelkeit angeblich ganz weg ist...
LG
Sabine
@Andi
Ich wünsche Dir diesmal das alles so verläuft wie Du es Dir wünscht! *daumenquetsche*
Was hast Du denn für Medikament bekommen?
Ich bin da ja voll geimpft was Übelkeit angeht, zwar in dieser SS hatte ich das nur kurz, aber bei Alisa musste ich sogar ins KH und brauchte Abmulant infusionen, weil ich nicht mal mehr was trinken konnte ( bis Ende 5 m )
LG Schnegge
Re: @Andi
sooo schlimm war es im Grunde genommen nicht, aber ich hatte mir das damals einfach alles ganz anders vorgestellt und war daher psychisch ziemlich fertig, ich hasse Krankenhäuser sowieso und kam mir dann dort wie eine Gefangene vor. Aber das wird sich ja hoffentlich nicht wiederholen, ich gehe diesmal auch in ein anderes KH zur Entbindung.
Ich habe Tropfen (Metogastron) bekommen, aber das hilft eben nur sehr wenig. Für Freitag habe ich mir einen Termin bei einer Hebamme zur Akupunktur ausgemacht. Sie meint, dass bei 8 von 10 Frauen dadurch eine massive Besserung eintritt. Jetzt hoffe ich halt, dass ich zu diesen 8 Frauen gehöre *g*.
Ins KH wegen Infusionen hört sich aber auch nicht gut an! So schlimm ist es bei mir zum Glück nicht, ich muss mich zwar zum Essen und Trinken zwingen, aber irgendwie geht es doch.
LG und alles Gute für dich!
Sabine
JA
Es war insgesamt ein bitteres Erlebnis, an das ich nicht gerade entspannt zurückdenke. Diesmal werde ich sicher wieder eine Hebamme nehmen und mir im Zweifelsfall eine PDA geben lassen, denn noch eine Vollnarkose-Geburt möchte ich nicht. (Ich wollte es ohne PDA schaffen, daher musste dann die Vollnarkose sein, weil es so schnell gehen musste.)
Naja, ich hab aber noch Zeit um mich einzustellen...
lg
Birgit
@Birgit
Na ich drück Dir jedenfalls die Daumen das es diesmal einfacher läuft....ich stell mir das nach so langer Zeit doppelt so schlimm vor *sorry*.
Kann verstehen das Du da Angst hast,die hätte ich auch ganz sicher
LG Schnegge
Re: @Schwangeren
ich weiß es nicht, eigentlich nicht! Aber ich habe auch nicht mahr so viel Zeit darüber nachzudenken! :o))
Ich habe nur Angst,dass es so ein riesen Baby werden könnte, weil er bei allen Screenings immer erhebich größer gemessen wurde als Lena!! *grusel*
Aber es ist noch kein Kind dringeblieben und so wird er es dann auch irgendwie schaffen! :o))
Lenas Geburt war so einfach und schnell, warum sollte ich denn jetzt Probleme bekommen?? Think positiv!! Ist mein Motto!
GGGGLG Yvonne
Re: @Schwangeren
ich erinnere mich noch, dass ich während den wehen dachte, dass ich mir sowas hier nie nie mehr antun möchte, weil es so verdammt weh getan hat und auch keine zeit mehr war für pda und so. am schlimmsten war für mich, dass ich dachte, dass ich als erstgebärende jetzt diese hammerharten schmerzen noch stundenlang aushalten muss, hätte mir jemand gesagt, dass meine tochter schon morgens um 9 in meinen armen liegen würde, hätte ich das ganze viel besser "ertragen" können. aber schon als sie draußen war und ich zusammengenäht wurde und die hebi fragte ob ich noch eines will, da hab ich "ja" gesagt. das meiste war da schon wieder vergessen...
insofern weiß ich ja jetzt, dass normalerweise so eine geburt nicht ewig dauert und dass das ich es einmal überlebt habe und das auch ein 2. mal schaffe. habe eigentlich eher angst, dass es ein kaierschnitt werden würde (was ich fürs baby UND für mich sehr schade finden würde) und am meisten "sorgen" mache ich mir, dass ich aus irgendwelchen gründen nicht ambulant entbinden kann, was mir wegen luna ganz besonders wichtig ist, damit ich schnell wieder daheim bin oder dass alles so schnell losgeht, dass mein mann es nicht rechtzeitig her schafft um mich zu begleiten oder meine eltern um auf luna aufzupassen...
glg
yvonne (morgen schon 35. ssw *wooow*) und luna (heute schon 17 mon.)
Re: @Schwangeren
ja solch ähnliche Ängeste hab ich auch, das alles so schnell geht, das mein Mann abends nicht zuhause ist umdie kleine ins Bett zu bringen ( die ist doch so empfindlich was Schlafen und "Fremde" angeht ) und das ich ncht wieder nach Hause kann ( will da MAX: 1 Tag bleiben ).
Hoffe es klappt alles so wie wir das wollten und das wir alle danach ein Gesundes Zwerglein in den Händen halten können *rich*:O) und *knutsch*
LG Schnegge
Wahnsinn wie viele hier schon wieder ss sind :-)
Re: @Schwangeren
ich denke die kurze panikattacke wird mich schon noch einholen, aber wahrscheinlich erst wenn die ersten wehen kommen! :-)
ansonsten freue ich mich natürlich riesig auf das endergebnis und auf das schöne gefühl danach! :-)
glg von ildiko
@All
Die meisten haben ja eher keine angst vor der Entbindung selbst , eher vor etwas andren Sachen .....
ich drück uns jedenfalls allen die Daumen das wir einen schnelle ,komplikationslose Entbindung haben und letzenes Gesunde Babys in unsrem Armen halten könne ( das wichtigste ist )
LG Schnegge
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