"kenne" bigbird aus dem lzs forum und sie hat echt ne menge ahnung vom stillen und macht gerade ne ausbildung zur stillberaterin (und stillt zur zeit 3 kinder gleichzeitig ;-)
ich bin sicher, dass sie es nicht so gemeint hat, wie es bei dir -verständlicherweise- rübergekommen ist, sie schreibt sonst immer ganz nett und sehr konstruktiv.
und aus meiner eigenen erfahrung kann ich auch nur sagen, dass viele mütter, die nicht gestillt haben und deren kind dann allergien bekomen hat, ja oft in die richtung tendieren, dass auch das stillen nichts daran geändert hätte und da muss ich auch innerlich immer ein bisschen "lächeln", hoffe du verstehts jetzt wie ich das meine und das es richtig ankommt.
ansosnten kann ich nur den tipp geben mal bei biggi im forum (link in meinem profil, ist aber erst wieder ab dem 13.12. online erreichbar) oder bei der la leche liga nachzufragen. die antwort würde mich dann übrigens auch interessieren ;-)
lg
yvonne

Hallo Enna,
ich wollte Dir gerade antworten und war etwas irritiert, weil ich gar nicht rausfinden konnte, wie Du heißt, also bleib ich einfach bei Enna.
Ich bin mir nicht sicher, worum es hier eigentlich geht. Aber zum Thema Stillen und Allergien kann ich noch was beisteuern.
Merlin bekommt ja abgepumpte Muttermilch. In seinen ersten Lebenswochen, als alles so anstrengend war und mit Abpumpen und Füttern zeitlich nicht mehr so ganz über die Runden kam und einen Durchhänger hatte, wollte ich auf Pulvermilch umsteigen. Wir sind beide nicht Allergiebelastet, haben aber Unverträglichkeiten (Allergie manifestiert sich in den Körpersäften und ist von Ärzten nachweisbar, Unverträglichkeit wirkt verborgen und ist am besten über die Energiebahnen im Körper nachweisbar). Merlin hatte furchtbar viel Bauchweh und so sind wir mit ca. 3 Monaten mit ihm zu meine Heilpraktikerin gefahren und testen zu lassen, was wir ihm ansatt Mumi noch geben können, bevor wir alles ausprobieren müssen. Sie testet phyisoenergetisch aus, findet somit auch Unverträglichkeiten heraus.
Unser Ergebnis war: Merlin verträgt keine Kuh- und Ziegenmilchprodukte, nur eine Babynahrung aus Soja (von 3en) und er hat eine Weizenunverträglichkeit. Die Muttermilch spiegelt zu einem gewissen Teil die Nahrung der Mutter wieder, deshalb darf ich seitdem keinen Weizen mehr essen, wir sind auf Dinkel umgestiegen. Positiv fand ich, dass er alles Gemüse und Obst verträgt und dass wir keine Angst vor Gluten haben müssen. Milch und Käse darf ich in Maßen essen, das wird bei mir so gut verstoffwechselt, dass es bei ihm keine Probleme macht. Seitdem fahren wir ziemlich gut, ich pumpe immer noch, im Notfall gibts Sojapulver und er darf viel bei uns probieren, hat bislang alles vertragen, nicht mal einen roten Popo bekommen.
Ich weiß allerdings von zwei stillenden Freundinnen von mir, deren Kinder total Probleme bekommen haben, wenn sie Milchprodukte gegessen haben, ging es den Kinder total schlecht mit Ausschlag und/oder Bauchweh. Auch das wurde physioenergetisch ausgetestet und als sie selber die Milchprodukten weggelassen haben (umgestiegen auf Soja und Ziege/Schaf), ging es wieder gut.
Ich persönlich bin überzeugt davon, dass es für Babies nichts besseres als Muttermilch gibt, da kommt einfach kein Pulver ran und dafür würde ich auch in Kauf nehmen, das eine oder andere mal eine Weile nicht mehr essen zu dürfen.
Vielleicht kannst Du ja damit was anfangen.
Vielleicht war Bigbird auch in ihrer Antwort so knapp, weil sie irritiert war, dass Du ohne Begrüßung und Verabschiedung gepostet hast. Ich fand das auch ein bißchen komisch.
lieben Gruß
Aline und Merlin, 10 Monate

Sorry, aber wegen sowas ist man doch nicht eingeschnappt? Und wenn, dann MUSS sie ja nicht antworten. Aber so eine Antwort ist echt keine Hilfe. Wenn sie von Ennas Meinung nix hält, dann soll sie es erklären...
LG,
Clara

Im anderen Forum ist das Gespräch in Gang gekommen; war - wie so oft - ein Missverständnis und eine etwas vorschnelle Reaktion, denke ich.
Ich denke, wenn es so interessant dort weiter geht, werde ich mich zu diesem Thema dann eher beim dortigen Thread weiter kümmern, damit ich nicht dort und hier alles doppelt schreiben muss.
Nichts desto trotz denen vielen Dank, die sich thematisch so ausführlich dazu hier eingebracht haben.
"Wenn man viel fragt, bekommt man viele Antworten" - das ist ein wahrer Satz, und ich bin froh drum. Je mehr Antworten man bekommt, desto umfassender wird der Überlick und desto besser kann man dann auch die Antworten selber einordnen.
Aber eine andere Frage, ganz ehrlich und wirklich naiv gestellt: Ich hatte nicht gewusst, dass man jeden Beitrag mit einem Gruß beginnen und beenden soll. Bin ich echt die Einzige, die das bisher nicht beachtet hat? Ich wollte auf keinen Fall irgendwie trampelig sein!
Ich selber habe die Threads immer als eine Art direkten Dialog betrachtet und über die Grußfloskeln auch eher flüchtig hinweggelesen. Ich dachte, einige schreiben sie halt hin, andere nicht. In PM schreibe ich z.B. natürlich an eine betsimmte Person, die ich auch entsprechend anspreche. So ein Forum habe ich als offener betrachtet. Nicht, dass mir da Höflichkeit deshalb egal wäre, sondern mir kamen bisher die Grüße wegen der Offenheit und Allgemeinheit eher bloß floskelhaft und damit weniger bedeutend vor.
Bitte klärt mich auf!
Und jetzt einmal eine große Portion lieber Grüße in die große Runde!
Enna2 mit Clemens

Ich denke doch, dass man das selbst entscheiden kann. Fände einen "Zwang" dazu nicht so schön und fehl am Platze. Mich persönlich stört das "Hallo" am Anfang beim Schreiben, ich möchte lieber gleich zur Sache kommen. Wenn mir danach ist, schreibe ich auch mal eine Begrüßung. Grüße am Ende finde ich persönlich aber schön...
Also: LG,
Clara