vaginale Untersuchungen bei der Vorsorge
ich habe eine kurze Frage bezüglich der Vorsorgeuntersuchungen ab der 30.SSW. Dann wird ja auch wohl nach dem Muttermund getastet, genau wie auch unter der Geburt.
Jetzt beschäftigt mich folgendes:
Also ich habe in der Frühschwngerschaft sehr viele Ultraschalluntersuchungen gehabt, da es sich um eine drohende FG handelte. Bei diesen Untersuchungen wurde auchöfter mal mit dem Schallkopf gegen den Muttermund gedrückt und das war doch recht unangenehm, genau wie der Abstrich vor 4 Wochen, da der Verdacht auf eine Infektion bestand.
Wenn der Muttermund jetzt richtig untersucht wird, drückt der FA oder die Hebamme da dann so richtig rein, um festzustellen, ob der MuMu sich geöffnet hat? Das stelle ich mir wohl schmerzhaft vor, da man ja selbst bei den oben genannten Untersuchungen merkt, wie empfindlich alles so ist.
Noch eine andere kurze Frage: Sollte man an das Kinderbett wirklich keinen Betthimmel anbringen, da es die Gefahr des SIDS erhöht? Habe ich gehört (einer der vielen "Tips" die man so bekommt) und ich weiß nicht was ich davon halten soll. Bin da vorsichtig, da meine Schwester am SIDS gestorben ist.
Vielen Dank für die Mühe, die sie sich immer mit der Beantwortung der Fragen machen.
LG Lissy 28+3
Re: vaginale Untersuchungen bei der Vorsorge
Nein, bei den Untersuchungen sollte zumindest nicht stark gedrückt werden. Das ist eigentlich auch nur selten unbedingt nötig um einen Befund zu erstellen.
Ja stimmt die Himmel werden seid einiger Zeit wegen des Sauerstoffaustausches nicht mehr empfohlen.
Re: vaginale Untersuchungen bei der Vorsorge
Nochmal zu dem Betthimmel. Wenn man diesen jetzt anbauen würde und die Seiten hinter das Kopfende schlagen würde und nicht seitlich herunter hängen läßt, macht das einen Unterschied?
Auf was sollte man beim Kinderbett sonst noch achten, was die Sicherheit angeht? Was braucht man dringend, was ist sinnvoll und was ist absolut unsinnig und hilft eigentlich nur dem Geschäft?
Wenn man sich in den Geschäften umschaut, dann könnte man ja ein kleines Vermögen ausgeben und ich denke nicht, das alles sinnvoll ist. Wenn es nach meinem Mann gehen würde, bräuchten wir alles. ;-)
Zum Muttermund nochmal. Wenn sich nächste Woche herausstellen sollte, das er verkürzt oder geöffnet ist, was wird dann gemacht? Dann bin ich ja erst am Ende der 30.SSW. Ich frage daher, da mein Bauch in letzter Zeit recht häufig mal hart wird, ab und zu tut das auch mal weh. Ich weiß doch nicht, ob das Muttermundwirksam ist. Woher auch. Die Schmerzen kommen vielleicht auch vom Darm, das weiß ich nicht, aber dieses hartwerden ist schon recht unangenehm. Beim letzten CTG war allerdings keine Wehentätigkeit festzustellen, obwohl ich auch da spürte, das der Bauch hart wurde. Wie kann das?
Vielen Dank für die Geduld und dann ein schönes Wochenende
LG Lissy
Re: vaginale Untersuchungen bei der Vorsorge
Meisten wird nichts gemacht, außer Ruhe zu verordnen. Sie haben Schwangerschaftswehen und die sieht man nicht immer. Manchmal sind zuviele davon auch ein Warnschuss es langsamer angehen zu lassen.....
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