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pro oder contra PDA?

Hallo, brauche einmal einen Rat. Nachdem sich das Kind nun doch noch mit dem Kopf nach unten gedreht hat (34. SSW) und mir hoffentlich eine normale Geburt bevorsteht (das Baby "guckt" noch auf meine Wirbelsäule und hat ein Bein rechts und eins links), überlege ich, ob ich nicht von vorneherein um eine PDA bitten sollte. Mein letztes Kind wollte ich ohne PDA entbinden und als wegen einer Nabelschnurumschlingung um den Hals die Geburt nicht weiterging, hatte ich so schlimme Schmerzen und war so fertig, dass ich überhaupt nicht pressen konnte. Stimmt es, dass eine PDA, die Schmerzen und Erschöpfung reduziert, bei einer Geburt helfen kann, dass das Kind dann ganz normal (und ohne Saugglocke wie bei mir damals) zur Welt kommt? Und wann ist der richtige Zeitpunkt für eine PDA, wieviel cm soll der Muttermund geöffnet sein?
Bisherige Antworten

Re: pro oder contra PDA?

Das kann man alles nicht so pauschal sagen.
Das zweite Kind geht oft sehr schnell, und da bleibt manchmal gar keine Zeit dazu. Grundsätzlich hat man mit PDA weniger Pressdrang, und daher muss dann prozentual öfter doch wieder nachgeholfen werden.
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