nächtliche Beschwerden
Entweder tun mir die Beine ohne Grund weh (als ob ich einen Kilometerlauf hinter mir hätte) oder beide Hüften werden so "schwer", ich schlafe ja nur noch seitlich und da tut mir dann nach spät. einer Stunde eine der beiden Hüften weh, so dass ich wechseln muss.
Ausserdem habe ich noch leichte Rückenschmerzen, im unteren Teil des Rückens.
Vorzeitige Wehen habe ich eh schon lange und auch nachts habe ich davor kaum Ruhe.
Ich nehme noch MG und 4x tägl. Bryophyllum.
Sind diese Beschwerden normal nachts, ich schone mich eigentlich, habe zwei Kleinkinder, aber es geht schon, ich mache nicht zuviel, aber nachts kommen die meisten Beschwerden.
Da meine Ärztin sich mit Bryophyllum nicht auskennt, wollte ich Sie fragen, wie lange ich es noch nehmen sollte (auch finanziell gesehen, ist ja unheimlich teuer), reicht es, dieses Mittel noch 3 Wochen lang zu nehmen?
DAnke für Ihre Antwort, LG, Ihr Anita
33+0
Re: nächtliche Beschwerden
Ihre Beschwerden haben eher mit den Knochen zu tun, weniger mit der Gebärmutter, vermute ich.
Re: nächtliche Beschwerden
ich habe seit der 19. SSW regl. einen harten, schmerzenden Bauch und nehme daher unter anderem Bryophyllum. Ich habe das auch mit meiner Ärztin und einer Hebamme (die mich einmal vertretungsweise untersucht hat) besprochen.
Beide meinten, schaden könne Bryophyllum nicht.
Ich nehme auch schon 4x tägl. Magnesium. Mein MuMu ist noch zu, aber sehr weich und der Gebärm.hals liegt bei ca. 2,5 cm.
Also ich habe oft einen stechenden, ziehenden und harten Bauch, vor allem beim Laufen, daher nahm ich, wie so oft empfohlen von der Apotheke Bryophyllum von Weleda.
Nur wundert es mich, dass ich z. Zt. vor allem nachts verstärkte Beschwerden haben, alles zieht und der Bauch ist oft hart.
Daher meine Frage, wann ich mit Bryophyllum voraussichtlich Schluss machen kann, ich will keine Frühgeburt, aber nach der 37.SSW könnte das Baby ja rein theoretisch geboren werden.
Danke, LG, Ihre Anita
33+1
Re: nächtliche Beschwerden
Ich kann von hier aus nicht beurteilen, wie die Situation ist. Eine Hebamme vor Ort wäre dazu sicher besser.
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