Wie Abpumpen - oder lieber nicht?

Mein Sohn ist jetzt vier Wochen alt und es klappt richtig gut mit dem Stillen, er hat schon ein Kilo zugenommen. Er braucht auch nur 6-7 Mahlzeiten und schläft nachts auch schon mal vier Stunden. So weit, so gut. Nun überlege ich, ob ich ab und zu mal abpumpe, z.B. am Wochenende für meinen Mann oder falls mein Sohn mal etwas länger bei der Oma bleibt. Kann ich ihm durch die gelegentliche Flasche das Trinken an der Brust abgewöhnen? Welche manuelle Milchpumpe ist empfehlenswert? Wann pumpe ich ab, bei der letzten Mahlzeit, die er von der Brust kriegt?
Und dann auf beiden Seiten oder gebe ich ihm nur eine Brust und die andere wird abgepumpt?

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Bisherige Antworten

Re: Wie Abpumpen - oder lieber nicht?

Hallo Sanni!
Ich habe die Avent-Pumpe benutzt. Anfangs war das zusammensetzen etwas kompliziert aber ansonsten war sie super.
Ich hatte mir anfangs vorgestellt, duch das Abpumpen etwas flexibler zu sein.
Eine Saugirritation durch das Fläschchen hatte unser Tochter nicht. Allerdings hat sie nur MM aus dem Kühlschrank, nicht jedoch schonmal eingefrorene Milch akzeptiert. Außerdem bin ich regelmäßig nach dem Abpumpen ausgelaufen, durch die simulierte größere Nachfrage kam meine Milchproduktion total aus dem Rhythmus.
So habe ich das Abpumpen dann auf wirkliche \"Notfälle\" beschränkt. Abgepumpt habe ich meist etwas aus beiden Brüsten, oft über den ganzen Tag verteilt.
In der Zeit, als ich noch voll stillte (5 1/2 Monate) habe ich manchmal gedacht mit dem Fläschchen sei man unabhängiger. Aber im nachhinein war es nie so einfach und unkomplieziert wie zu dieser Zeit.
Schöne Stillzeit
alexandra

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Re: Wie Abpumpen - oder lieber nicht?

Hallo, was Alexandra schreibt, ist ganz richtig. Es hat alles zwei Seiten. Ob das Kind saugirritiert ist, weiß man erst nachher!! Und es kann auch sein, dass es die Flasche nicht nimmt! Das machen viele Stillkinder.

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