Wadenkrämpfe

Guten Morgen,
ich bin derzeit in der 25. SSW und bekam vor ca. 6 Wochen schlimme nächtliche Waden- und Fußkrämpfe. Mein Frauenärztin riet mir daraufhin, daß ich zusätzlich zu meinem täglichen Magnesium in Höhe von 480 mg, welches ich morgens nehme, abends Calcium in Höhe von 500 mg nehmen sollte. Es trat eine Verbesserung insoweit auf, daß die richtig "netten" Krämpfe vorerst weniger wurden, ich aber vor ein paar Tagen schon wieder nachts eine rechtsseitige sehr schmerzvolle Wadenstarre bekam.
Nun ist meine Gyn etwas ratlos und bat mich, meinen Hausarzt zu kontaktieren, ob der weiter wüßte. Bevor ich dies tue (falls überhaupt noch notwendig nach dieser Anfrage), wollte ich Ihr geballtes Hebammenwissen bzgl. Wadenkrämpfen abfragen ;-)
Wissen Sie Rat, wie ich der Krämpfe Herr (Frau) werden könnte?
Herzliche Grüße und schönes Wochenende.
Maleen

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Bisherige Antworten

Re: Wadenkrämpfe

Versuchen Sie es mit Mandeln, und trinken Sie Schwangerschaftstee? Essen Sie Bananen?

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Re: Wadenkrämpfe

Nein, Schwangerschaftstee habe ich bislang nicht getrunken. Gibt es da einen Bestimmten? Ich werde mal in der Apotheke nachforschen.
Bananen esse ich hin und wieder, werde dies (und auch die Mandeln) mit Genuß nachholen.
vielen Dank!
Maleen

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Re: Wadenkrämpfe

Er ist für viele Beschwerden geeignet und trinkt man ihn von Anfang an regelmäßig, werden einige gar nicht erst auftreten. Dazu gehören z.B. Verdauungsprobleme, Kreislaufschwierigkeiten , Eisenmangel und auch Wassereinlagerungen.
Er setzt sich wie folgt zusammen.:
Frauenmantel, Himbeerblätter, Johanniskraut, Melisse, Brennnesselkraut, Zinnkraut und Schafgarbenkraut. Lassen Sie es zu gleichen Teilen mischen, und trinken davon drei Tassen am Tag. Mögen Sie es lieber süß, kann man ihn mit Honig süßen. Es reicht, wenn Sie einen gehäuften Teelöffel auf ü l Wasser, ca. 1 Tasse nehmen, und ihn dann zehn Minuten ziehen lässt. Besser ist es auch ihn nicht auf Vorrat zu kochen, er wird dann bitter. Aber 12 Stunden kann man den Aufguss unbesorgt verwenden
Gegen Eisenmangel trinkt man ihn mit Zitrone, damit der Transport der Wirkstoffe gerantiert ist

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