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Schambeinverschiebung nach der Geburt

Hallo, mir brennt seit längerem eine für mich sehr wichtige Frage auf der Seele, wo aber scheinbar niemand sich damit beschäftigen will. Ich habe vor 9 Monaten meine Tochter normal (spontan, vaginal) entbunden und bis auf einem Dammschnitt schien auch alles in bester Ordnung. Die ständigen Schmerzen im Unterleibsbereich (undifferenziert aufgetreten)speiste man mit "alles psychisch" ab.
Nachdem der Dammschnitt verheilt war, wollte ich auch gerne wieder mit meinem Mann schlafen. Aber es geht faktisch nicht. Mein Gefühl "es sei ein Knochen gewachsen, da wo keiner voher war" - war im Prinzip richtig. Mein Schambein, das schon immer tief war, ist nun noch tiefer, heißt im Prinzip, daß das Schambein so tief ist, daß es die obere Scheidenöffnung verschließt, deutlichst tastbar ist und ich wahnsinnige Probleme beim Sex habe. Wenn, ist er nur unter Schmerzen möglich. Meine Frage ist, ob so etwas öfters vorkommt - und für mich exestentiell wäre es wichtig, was kann man tun. Mein FA ist der ansicht, tja, ist halt so, aber es dehnt sich ja nach unten ein bißchen. Mein Mann findet es auch nicht mehr so lustig und ich habe inzwischen große Depressionen deswegen - warum soll ich was für mich tun (Gymnastik, Abnehmen....) -wenn ich eh keine Frau mehr bin? Ich bin grad mal 24 und lang geht das auch in meiner Ehe nicht mehr gut.
Und ich kann mir nicht vorstellen, daß das nun so bleiben soll.
Ich bin über jeden Rat wirklich sehr dankbar.
Sarah
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Re: Schambeinverschiebung nach der Geburt

Also ich glaube nicht, dass man damit leben muß.
Der FA ist da aber nicht der Richtige..und ist nunmal so stimmt sowieso nicht!
Ich würde mal zu einem Orthopäden gehen!
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