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SOS-3 Monatskoliken beim Neugeborenen (10 Tage)

Mein Murkel ( und ich )leidet an 3 Monatskoliken.Ich stille voll. Sab Smplex und Lefax, Windsalbe und Fenchel- oder Kümmeltee haben nicht geholfen. Wer kann helfen?
Bisherige Antworten

Re: SOS-3 Monatskoliken beim Neugeborenen (10 Tage)

Das mit den Koliken kann ich mir auch nicht vorstellen. Eine Freundin hatte das gleiche Problem, es aber so aus das die kleinen ab der 5. Woche Wachstumssprünge haben, die in gewissen abständen bis zum 14. Monat kommen. Sie hat mir dann ein Buch empfohlen, das ist wirklich gut:
"Oje, ich wachse"- von den acht Sprüngen in der Entwicklung Ihres Kindes, von Hetty van de Rijt kostet nur 16,90DM ist vom Goldmann Verlag. Kann ich nur empfehlen, es ist sehr interessant.

Re: SOS-3 Monatskoliken beim Neugeborenen (10 Tage)

Hallo Leo!
erst mal: mein vollstes Mitgefühl. Wohl jede Mutter kennt diese Schreistunden mehr oder weniger, wie du sie beschreibst. (hab selber 2 Kids) Jedoch stimme ich mit Frau Grein überein, dass du nicht sofort mit dem ganzen Arsenal an Mittel und Mittelchen loslegen solltest. Wieviel schreit der Kleine denn? Ein paar Stunden können durchaus drin sein, ohne dass ihnen was fehlt. Die meinen hatten v. a. abends ihre Schreistunden...
WANN schreit er denn? Nachdem du ihn gestillt hast? oder wenn er ihm Bettchen liegt? Es gibt tausend verschiedene Möglichkeiten... Ich weiss, dass hört sich für dich jetzt bestimmt oberlehrerhaft an (Tschuldige). Die ersten 6 Wochen mit meinem Sohn waren die Hölle. Bis ich langsam lernte, seine "Abendkrisen" zu akzeptieren. Dadurch, dass ICH ruhiger wurde, kam er mir mit der Zeit auch ruhiger vor...Kopf hoch! Du allein bist der Experte für dein Kind und die beste Bezugsperson für ihn...und, wenn dir das Schreien zu viel wird, nimm dein Kind auf den Arm, leg dich ins Bett mit ihm und heul mit;-)))
Würd mich sehr freuen, von dir zu hören!
Gudrun

Re: SOS-3 Monatskoliken beim Neugeborenen (10 Tage)

Erstmal sorry, dass ich so lange nicht ahtworten konnte (Babystress!). Vielen Dank für die doch sehr verschiedenen Tips. So langsam "gewöhnt" man sich an das Geschrei.Meist setzen die Blähungen kurz nach dem Stillen ein und gehen im Bett weiter. Man spürt sie schon, wenn man die Hand an ihrem Rücken hat. Es brodelt im Bauch.Dann zieht mein Kind seine Beine an und streckt sie immer wieder und beginnt im Gesicht knallrot zu werden. Und dann ...aber das könnt ihr euch ja denken. Ich habe oft das Gefühl, dass sie davon richtig aus dem Schlaf gerissen wird und immer wieder versucht, danach einzuschlafen (bis zur nächsten Attacke). Immer kann ich sie auch nicht schreien lassen, da sie sich dermaßen hineinsteigert,so dass sie kaum Luft bekommt.So das soll`s erstmal wieder gewesen sein. Ich wünsche allen frohe Pfingsten und freue mich über einen weiteren Austausch!

Re: SOS-3 Monatskoliken beim Neugeborenen (10 Tage)

Hallooooo, das Letzte ist ja ein toller Tipp. Muß ich mr merken und in mein Prgramm aufnehmen!
Danke! ;-))

Danke für die Blumen... *freu (o.T.)

Re: SOS-3 Monatskoliken beim Neugeborenen (10 Tage)

Hallo,
es ist sehr unwahrscheinlich, dass das Kind Koliken hat, die schon diese Medikamente rechtfertigen.
A´ßerdem helfen die Tropfen nur selten.
Hast Du keine Hebamme???
Ich kann das hier nicht ausreichend beantworten, weil ich Euch nicht shen kann. Bei einem Hausbesuch würde das mindestens eine Stunde banspruchen.
sorry, aber das ist nicht die richtige Stelle, weil man eben erstmal herausfinden muß warum ds Kind schreit. Und das sind sicher nicht nur Bauchschmerzen. .-((
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