Pudendusblock

Hallo,
meine letzte Entbindung habe ich ohne Schmerzmittel überstanden. Im Gegensatz zur Eröffnungs- und "Wehensturmphase" habe ich die Austreibungsphase als schlimmsten Teil empfunden. Ich hatte große Schmerzen und das Gefühl, ich platze und das Baby bleibt "stecken". Außerdem hatte ich überhaupt keinen Pressdrang und habe daher nur auf Anweisung gepresst. Nachher musste mein Dammschnitt 1 Stunde (!) lang genäht werden, weil's immer wieder nachblutete. Nun bin ich wieder schwanger. Kann mir in der Austreibungsphase und für sich eine evtl. anschließende Näherei ein Pudendusblock helfen? Falls ja, ist der Pudendusblock eine arg unangenehme Prozedur?
Auf eine Antwort freut sich,
Geli

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Bisherige Antworten

Re: Pudendusblock

Hallo,ja da scheiden sich die Geister...Sicher ist, dass der Druck beim Pressen nicht gemildert wird. Er ist eher für das Nähen hilfreich. Und sehr angenehm ist das natürlich nicht, weil man ja auch Wehen hat. Ich würde sagen, dass Sie gerne die Betäubung hätten bei der Entbindung, und zwar früh genug, damit sich die Hebamme darauf einstellen kann, und alles vorbereitet. Das "Zweite" hat es meist ziemlich eilig!

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