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Kurzsichtigkeit und Geburt

Guten Abend Frau Grein,
die Klinik, in der ich entbinden möchte, verlangt von Kurzsichtigen mit mehr als 4,5 Dioptrien ein augenärztliches Attest, aus dem hervrogeht, dass der Augenhintergrund in Ordnung ist. Anderenfalls werde das Baby mit der Sauglocke "geholt", damit die Mutter nicht "pressen" muss.
1. Ist ein solches Attest üblich?
2. Sehen Sie grundsätzlich Gefahren für das Auge der Mutter beim "Pressen"?
Vielen Dank
Bisherige Antworten

Re: Kurzsichtigkeit und Geburt

Ich persönlich finde das etwas übertieben. Es dient nur der rechtlichen Absicherung des KH.
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur sagen, dass mir noch nie Komplikationen damit untergekommen sind. Und ich habe immer nur gefragt ob der Augenarzt etwas gesagt hat.
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