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Gefahren fürs Baby im 2./3. Trimenon

Hallo!
Nach 2 ganz unkompklizierten SS und dann letztes Jahr 2 Fehlgeburten in der 10.SSW bin ich jetzt wieder in der 22.Woche schwanger. Irgendwie hatte ich erwartet, nach den "kritischen" ersten 3 Monaten entspannter zu sein und meine SS ähnlich wie meine beiden ersten genießen zu können, aber leider will mir das nicht so recht gelingen. Ich habe einfach schreckliche Angst, auch dieses Baby wieder zu verlieren. Ich achte wie ein Luchs auf die Bewegungen und werde fast panisch, wenn ich einmal einen halbe Tag nichts fühle. Bei den Kontrollen ist alles i.O., das Baby entwickelt sich prächtig. Ich dachte, nachdem ich nun sehr viel über alle möglichen potentiellen Gefahren im späteren SS-Verlauf gelesen/gehört habe, daß vielleicht ein bißchen Statistik mir helfen könnte:
wie häufig kommen solche Dinge denn überhaupt vor? Wie groß ist das tatsächliche Risiko, daß mein Kind infolge einer Nabelschnurumschlingung, einer Plazentainsuffizienz, eines vorzeitigen Blasensprungs o.ä. stirbt?
Ich wäre Ihnen so dankbar, wenn sie mir zu ein bißchen mehr Ruhe und Gelassenheit verhelfen könnten!
Bisherige Antworten

Re: Gefahren fürs Baby im 2./3. Trimenon

Ich füchte, das kann ich nicht, dann selbst wenn Sie Zahlen hätten, würden die Sie nicht wirklich beruhigen.
Für Sie wäre eher Yoga oder Autogenes Training geeignetund eine Hebamme, die Sie mit Naturheilkunde unterstützt. Als erstes versuchen Sie diesen Tee
Er ist für viele Beschwerden geeignet (auch fürs Gemüt) und trinkt man ihn von Anfang an regelmäßig, werden einige gar nicht erst auftreten. Dazu gehören z.B. Verdauungsprobleme, Kreislaufschwierigkeiten , Eisenmangel und auch Wassereinlagerungen.
Er setzt sich wie folgt zusammen.:
Frauenmantel, Himbeerblätter, Johanniskraut, Melisse, Brennnesselkraut, Zinnkraut und Schafgarbenkraut. Lassen Sie es zu gleichen Teilen mischen, und trinken davon drei Tassen am Tag. Mögen Sie es lieber süß, kann man ihn mit Honig süßen. Es reicht, wenn Sie einen gehäuften Teelöffel auf ü l Wasser, ca. 1 Tasse nehmen, und ihn dann zehn Minuten ziehen lässt. Besser ist es auch ihn nicht auf Vorrat zu kochen, er wird dann bitter. Aber 12 Stunden kann man den Aufguss unbesorgt verwenden
Gegen Eisenmangel trinkt man ihn mit Zitrone, damit der Transport der Wirkstoffe gerantiert ist
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