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Geburtsbeginn

Hallo, hätte am 3.4.00 Entbindungstermin gehabt. Durch die Geburt meines ersten Sohnes (der genau pünktlich kam) bin ich verwöhnt und warte jetzt schon eine Woche bis es losgeht. Der errechnete Termin müßte stimmen, denn sowohl Tag der Entstehung als auch einen regelmäßigen Zyklus konnte genau angegeben werden. Jetzt muß man die Sache wohl der Natur überlassen... Jeden 2. Tag wird per CTG und Ultraschall das Befinden des Kindes überprüft und beides ist immer gut. Am Dienstag werde ich einem Wehen-Belastungstest in der unterzogen. Wäre etwas enttäuscht, wenn die Geburt eingeleitet werden müßte. Andererseits ist mein Kind sehr groß und eine gute Versorgung muß wohl auch gewährleistet sein. Meine Frage: Kann man durch das ständige Denken an die Geburt, wann und wie es endlich losgehen wird, die ganze Sache auch behindern? Der Muttermund ist 1-2 cm geöffnet und der Schleimpfropf ist etwas abgegangen. Ich habe jedoch keinerlei Anzeichen für eine baldige Geburt... Gruß C.
Bisherige Antworten

Re: Geburtsbeginn

Hallo!
Ja, das ist durchaus möglich.Aber wohl kaum zu ändern.
Manchmal ist das ein unbewußtes "nicht loslassen" wollen.
normalerweise gibt das Kind das Signal zur Geburt, aber manchmal ist Frau noch nicht fertig mit schwanger sein.Nur beeinflussen kann man das nicht! ;-)
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