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Einleitung wirklich nötig?

Guten Tag, Frau Grein!
Ich bin jetzt in der 37. SSW und kürzlich wurde bei einem Zuckerbelastungstest festgestellt, dass meine Werte ein bisschen erhöht sind. Das war auch in meiner ersten Schwangerschaft vor 5 Jahren so und meine Tochter kam drei Tage nach ET mit 3.600 g zur Welt. Hausarzt, Frauenärztin und Hebamme meinten, es genüge völlig, wenn ich bei meiner Ernährung ein bisschen aufpasse und nicht zu viele Süßigkeiten und Kohlehydrate zu mir nehme. Mein Baby ist offenbar groß und schwer, aber durchaus zeitgemäß (2.900 g in der 36. SSW), und die Fruchtwassermenge liegt etwas über der Obergrenze.
Bei der Vorstellung in der Geburtsklinik war ich deshalb ziemlich geschockt, als die Ärztin dort meinte, wenn sich bis zum errechneten ET (06.07.) nichts tue, solle ich zur Einleitung ins KH kommen. Da meine erste Geburt sehr schnell und problemlos ging, habe ich einen ziemlichen Horror vor einer Einleitung; da hört man ja teilweise Geschichten von stundenlangen heftigsten Wehen... Ich bekäme das Kind lieber ohne äußere Einwirkung, habe aber Angst, dass ich ihm damit schade. Ist eine Einleitung wegen der vagen Möglichkeit eines SS-Diabetes wirklich nötig und üblich?
Danke für Ihren Rat!
Susanne
36+5
Bisherige Antworten

Re: Einleitung wirklich nötig?

Nein ganz sicher nicht. Das ist nur übervorsichtig!
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