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Diverses :-)

Hallo Frau Grein,
kaum zu glauben, aber nach so vielen Anfangsschwierigkeiten mit Übelkeit und Erbrechen und zu vielen Kontraktionen zwischen der 29. und 33. SSW bin ich tatsächlich in der 36. SSW angekommen. Nun stellen sich für mich so relativ kurz vor der Entbindung noch einmal ein paar Fragen:
1. Vor einigen Jahren wurden bei wir Verwachsungen am Sigma (Endbereich des Enddarmes) festgestellt, wo verstärkt Schmerzen auftreten, wenn ich nicht genügend trinke oder mich genügend balaststoffreich ernähre. Wie sieht das bei der Geburt aus? Können mich diese Verwachsungen auch bei der Geburt verstärkt belasten, da ja viel Druck auf den Enddarm ausgeübt wird?
2. Kann ich zu Hause dann einen Einlauf machen, um sicher zu sein, völlig "leer" zu sein. Und wenn ja, was für ein Mittel empfehlen sie und wann sollte man es nehmen, d.h. bei Wehen in welchen Abständen (um sicher zu sein, dass es auch richtige Geburtswehen sind).
3. Mein Mann ist im Außendienst tätig, dh. er fährt am Tag rund 500 km oder mehr, und wenn die Geburt nicht gerade nachts losgeht, ist er wohl kaum zu Hause. Wie soll man sich nun wirklich im Falle eines Fruchtwasserabganges verhalten? Die Hebammen streiten sich darüber. Eine sagt liegend transportieren, die nächste sagt, ein Nabelschnurvorfall ist so selten und passiert meist nur beim Frauen, die liegend transportiert wurden. Was ist Ihre Meinung?
Viele Grüße
Salsa
Bisherige Antworten

Re: Diverses :-)

1. das kann man nicht sagen...
2. Ja ein practoclyss...evtl. mit Beginn der Wehen.
3. tjaaaa...ich würde nicht die Abstände sondern eher die Intensität beobachten. Mann kann das leider nie so genau sagen. Bezüglich des Vorfalles schließe ich mich eher der "Nächsten" an.
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