Hallo Frau Grein,
ich bin "erst" in der 32.SSW und weiss es hat alles noch Zeit, aber die Frage beschäftigt mich trotzdem ;o)
Momentan kann sich mein Kin dnicht zwischen BEL und QL entscheiden und scheint nur eines nicht zu wallen .... SL.
NAja, ich habe mich nun eigentlich schon fast damit abgefunden, dass es dann eben ein KS werden muss BIS meine gute Freundin (COusine meines Mannes) und Hebamme mich darauf angesprochen hat, dass ich doch bitte den Gedanken an eine sponate entbindung nicht zur Seite schieben soll. sie würde mir empfehlen, dein Bel geburt zu indest zu versuchen, falls das kind sich für BEL entscheidet.
nun habe ich eine Bel geburt eigentlich nie in betracht gezogen, weil ich eigentlich die Aussage habe, dass das kh in dem ich entbinden werde, dies nicht unterstützt. Verena (sie arbeitet in dem KH) meinte nun aber, dass das so halt nach aussen kommuniziert würde, aber dass das vom einzelnen Fall abhinge und es einfacher sei es ggf anzubieten, als es einer Frau auszureden, die dafür eigentlich nicht in Frage käme .... sie hat sich wohl den Geburtsbericht von Lauras geburt rausgesucht ....
Sie meinte, bei mir gäbe es gute Chancen weil:
- meine erste Geburt sehr schnell ging. Schnelle Öffnung des Mumu und "gute Presswehen" (was auch immer das heissen mag)
- recht zügige SS-Folge (entbindungstermine sind 22 Monate auseinander)
- schlechter Beckenboden wegen mangelnder Rückbildung (sie meinte da sei es ausnahmsweise mal von Vorteil)
- Laura war nicht superzart (3530g/52cm/36cm) und daher die gewissheit da, dass das becken groß genug wäre um das kind durchzubekommen ...
nun bin ich hin und her gerissen, ob ich mich darauf einlassen sollte, wenn es denn dazu käme. ich habe einfach angst dass da was schief geht, denn ich habe immer nur gehört, dass eine BEL Geburt sehr viel risikoreicher sein soll als eine "normale" Geburt oder ein KS! Stimmt das??
Sehen sie die erfolgschancen auf Grund des geschriebenen ähnlich hoch wie mein hebi oder raten sie eher von einem Sponatversuch ab???
Herzliche Grüße,
Jjunker