Hallo,
in der Schwangerschaft mit meiner Tochter habe ich sehr unangenehme Erfahrungen mit der betreuenden Frauenärztin machen müssen, weil ich ihr vorab erzählt habe, dass ich nicht ins KH zur Geburt gehen will. Sie riet mir total davon ab und ging sogar soweit, mir eine Plazentainsuffiziens "anzudichten", um zu erreichen, dass die Geburt am ET im KH eingeleitet wird.
Zum Glück bin ich (auf anraten meiner Hebamme) damals ins KH, hab denen nichts von der geplanten Hausgeburt erzählt, und siehe da: Plazenta absolut in Ordnung. Aber die ganze Aktion hat uns einige Nerven gekostet...
Meine Tochter kam dann einen Tag vor ET zuhause zur Welt :-)
Jetzt habe ich zwar einen neuen FA, aber der ist auch irgendwie recht... vorsichtig. ich traue mich schon gar nicht, wieder mit dem Thema anzufangen... Irgendwann möchte ich aber auch die Vorsorgen bei meiner Hebamme machen (im moment brauche ich die Sicherheit durch den US beim Frauenarzt noch...).
Ist es wirklich notwendig, eine Hausgeburt überhaupt mit dem Frauenarzt abzustimmen? Ich schätze meinen Arzt so ein, dass er nicht etwas gegen Hebammen hat, aber dass er es für gefährlich halten würde und ich dagegen argumentieren müsste...:-(
Vielen Dank,
ISa