hallo frau grein,
eigentlich bin ich kein ängstlicher typ. meine erste ss war traumhaft, die geburt allerdings wirklich schlimm. wäre die hebamme nicht meine freundin gewesen und der arzt ihr voll vertraut hätte, wäre es sicherlich ein notkaiserschnitt geworden. hatte 22h zu kämpfen,
nun bin ich wieder schwanger (7 oder 8 ssw). seit ich positv getestet hab, denke ich an nichts anderes als an die geburt und bekomme panik. dazu kommt, dass meine freudin die hebamme, 400 km weggezogen ist. sie kann mich am telefon betreuen, aber wahrscheinlich nicht entbinden... ein hausgeburt lehnt mein man aus angst ab.
wie kann ich diese angst bekämpfen. das wird ja nicht besser im laufe der ss??
ausserdem hab ihc unterbewusst eine sehr große angst vor einer fehlgeburt, weil 6 freundinnen von mir eine hatten beim 2 kind. jede nacht hab ich alpträume. wache auf, wel ich denke, dass ich verblutet etc....
haben sie einen tipp, wie ich meine nerven beruhigen kann. tagesüber geht es, weil mich da meine kleine auf trapp hält.
ich kenn mich so garnicht.
danke fürs lange zuhören!
kristina (irgendwo zw 7 - 8 ssw)