Huhuuuu Lone *winkäääääääää* :-)
Mensch...Du liest dich ja schon wieder richtig optimistisch *freuganzdolldarüber*!
Genau das ist es: es fehlt Jemand der einem zuhören kann, der die Probleme versteht; evtl.sogar selbst betroffen ist und sich in eien hineinversetzen kann! Mein Mann hat sehr lange gebraucht um überhaupt zu kapieren was mit mir los ist...wenn ich mal nicht in der Lage war mich aufzuraffen um den Haushalt zu machen oder einkaufen zu gehen -wegen der Ängste die ich nichtmal selbst begründen konnte- meinte er ich sei schlichtweg zu faul:-( das ging solange bis mein Doc Ihn mal ausführlich informiert hat über mein Krankheitsbild. Seitdem ist er so ziemlich der Einzigste der mich versteht wenn es mir mal wieder ganz,ganz mies geht! Von allen anderen Seiten heisst es dann nur immer: "stell dich nicht so an", "was willst Du denn,hast doch alles", "sei doch froh das Du gesunde Kinder hast(schön wäre es ja...habe ein "Herzchen",einen ADS'ler) und die üblichen dummen Sprüche! Ich versuch schon garnicht mehr zu erklären was ich habe...man wird ja dann doch nur als *Psycho* oder *Kopfkranke* hingestellt...menno, sollen die doch Alle froh sein das sie das nicht haben...sowas gönne ich nichtmal meinem schlimmsten Feind!
LG
Kerstin

Liebe Lone, auch ich möcht Dich nochmal ganz herzlich umarmen ((((Lone)))). Leider kann ich nichts wirklich sinnvolles sagen, denn seelische Probleme hatte ich zwar, jedoch nur zeitweilig (die Zeit vor der Scheidung)und nicht chronisch. Ich wünsche Dir und Hexi ein wirklich gutes Gespräch, und das Du Dich nachher besser fühlst. Alles Liebe auch für Deinen Sohn, ich denk viel an den kleinen Kerl. Ich würde Dir gerne ein Päckchen Lebensfreude mitrüberschicken, vielleicht kannst Du es ja spüren :-)
Liebe Grüße, Carola