das kann ich absolut nachvollziehen und wer weiß...
lg claudia

Hallo Suse!
Ich kann das total gut verstehen. Gleich nach der Geburt von Pauline hab ich gesagt: niiiiie wieder! Schon einen Monat später war ich so was von traurig, weil ich mir immer dachte, das ist jetzt dein letztes. Jetzt beim Stillen geht`s mit genauso. Ich will gar nicht abstillen, weil ich mir immer denke, das es das letztemal ist. Allerdings besteht bei mir wenig Hoffnung auf eine weiters Kind, da mein Mann absolut dagegen ist. Der wollte auch schon wie Steffis Mann "schnipp" machen lassen. Tja und ich hab wohl zu viel Angst, dass es halt mal nicht gutgeht, das Kinderkriegen. Aber du hast recht *kindersinddasallerallergrößte!!!* Lg Katja

Liebe Suse!
du scheinst total glücklich zu sein. Steckt richtig an!!
Und das mit so wenig Schlaf *wunder*.
Was du erzählst, tönt mir sehr vertraut. Auch bei uns
war die Vierte die letzte (auch ähnlich Abstände wie bei
euch, der Erste war noch nicht ganz 5, als die 4. kam).
So hatten wir es uns immer vorgestellt und es schien
auch gut so. Und dann wollte sich mein Mann
unterbinden lassen.... und ich habe die Panik gekriegt.
Nie wieder, so unwiderbringlich, nein, DAS konnte ich
nicht, das wollte ich nicht. Es folgeten viele Gespräche,
und dann noch einmal viele Übzyklen (bei den anderen
war ich immer sehr rasch ss geworden), bis ich mit
Jonathan schwanger wurde (siehe Profil). Ah ja, und
das mit dem Superliebenbaby kenne ich auch. Debora
(nr 4) war wohl wie Leana. Lieb, zufrieden, schlief total
viel und gut, bald durch, einfach NUR zum Geniessen.
So, jetzt hab ichs raus, dachte ich, und sie war auch ein
entscheidender Faktor, dass wir uns auf Projekt Nr 5
eingelassen haben. Aber in diesem Punkt ist die
Rechnung nicht aufgegangen!
Und jetzt - mein Mutterinstinkt oder was auch immer
sagt mir, dass es ewig so weitergehen könnte. Ich
werde nicht unterschreiben können für eine definitive
Lösung, kann die 56 und 62 nicht weggeben, suche
manchmal sogar Namen... und andererseits spüre ich
meine Kräftereserve doch auch erschöpft. Himmlisch
finde ich das Leben im Haus nicht immer, und wenn
ich denke, dass ich mich nochmal 3 Monate lang (11
Wochen) mit dieser gräääässssslichen Übelkeit ru

rumschlagen müsste, dann werde ich doch wieder
unsicher. In der letzten SS habe ich gesagt NIE
WIEDER, und jetzt tut es mir weh, das denken zu
müssen. Seltsam.
So, hatte zwischenzeitlich ein endloses Tel.Gespräch
und falle nun fast vom Stuhl. Und du kommst wohl erst
in 2 Stunden hier an ;-)). Gute Nacht!
Gabi