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(immerhin ca. 350 km)
Diese Zeit war die Schwerste!!
Unsere grösste Sorge war, dass die Kleine sterben könnte, ohne dass von uns jemand dabei wäre, ohne sie noch einmal gesehen zu haben!!
Ich "leide" noch heute darunter, dass mir die Kleine "weggenommen" wurde und wir gerade in der ersten Zeit getrennt waren. Diese intensive Zeit im KH, die sonst immer nur dem jeweiligem Kind und mir gehörten, bevor zu Hause der Alltag lodging, die hab` ich nicht und sie fehlt mir ganz arg!
Seitdem habe ich auch ganz neue "Erkenntnisse" darüber bekommen, wie es den Eltern von Frühchen gehen muss. (Der Kleine meines Bruders kam auch 13 Wo. zu früh auf die Welt!)
Mein Mann konnte mich nur hinbringen, er konnte kein Frei krigen- musste zur Arbeit und fuhr am gleichen tag wieder nach Hause.
Für mich war es ersteinmal ganz toll wieder bei meinem Kind sein zu dürfen, auch wenn nur beschränkt durch die Besuchszeiten auf der Intebsivstation.
Donnerstags wurde sie dann operiert! Die OP dauerte knapp 6h und es war eine Ewigkeit für uns (für mich, die im Hotelzimmer sass und auf Nachricht wartete und für meinen mann, der bei der Arbeit anwesend war, aber nichts getan bekam).
Als ich dann wieder zu ihr durfte fand ich zum ersten Mal ein rosiges Baby vor. Sie war zwar von oben bis unten verkabelt, bekam 14! versch. Medikamente und hatte insgesamt 10 versch. Zugänge an ihren winzigen Körper, aber alles war soweit bestens gelaufen! Und vor allem sie LEBTE noch!
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