Liebe Kerstin! Bei mir wollten die die Steri direkt beim KS machen,ich aber nicht. Ich habe ein Abkommen mit meinem Mann geschlossen gehabt ( er wollte/will partout nicht)Na , ich habe dann gesagt,ok,vielleicht nehmen dir mir die Entscheidung ab (so war es ja dann auch :( ) Aber ich hatte damals gesagt,WENN ich es überstehe ohne die GM rausnehmen zu lassen,lässt DU es machen,denn 3 Geburten und damals noch 2 Op´s reichen.Ich hatte dann leider doch die GM-Entf.
Sein Glück:( eigentlich.pfff.. Er hätte es NIE machen lassen.Ich kenne dieses Problem der Verhütung und wir haben dann auch ne Zeitlang Kondome benutzt :( dooof,ich hab die Dinger immer gehasst;-).Nen guten Tip hab ich also auch nicht.Das Einzige,was es noch gibt sind diese Zäpfchen. Muss jedoch dazu sagen,das ich persönlich(NUR MEINE MEINUNG)
glaube,das auch von diesesen Dingern mein schlechter Pap-Wertwar,denn die wirken ja nunmal doch am Mumu und zerstören dort schon die Hautschicht. Na , ich hab mir ja doch schon so meine Gedanken gemacht,woher denn der Krebs kam.Pille kam für mich auch nie in Frage, da ich auch rauche
"Willkommen im Club" und das nicht zu wenig:( ,Spirale hatte ich 2mal,ist klasse,kommt ja für Dich nicht Frage.
ER soll es machen lassen,versuche ihn zu überreden.
Das ist das Beste! LG Hex

Hi,
also bei Männern ist die Sterilisation wirklich eine kleine Geschichte, trotzdem wollen viele es nicht machen lassen!!???Bei Frauen ist es jedoch auch nicht viele schlimmer, meist wird das per Laparoskopie gemacht, ein Schnitt am unteren Bauchnabel und das wars.
Ich komme sehr gut mit der Spirale zurecht, werde aber in 3 Jahren ( wahrscheinlich ) eine Streilisation machen lassen.
Sex-Entzug halte ich für keine gute Idee, die Herrschaften haben offensichtlich Angst davor anschliessend kein richtiger Mann mehr zu sein, dabei ist wirklich alles wie vorher.Es gibt auch noch das Diaphragma, die Gebärmutterkappe, ist aber nicht so ganz sicher, ist schon recht schwierig, Dreimonatesspritze ist immer ein ziemlicher Hormonhammer und Kondome und Co,.ne damit kann ich mich auch nicht anfreunden, ich würde, wenn Du wirklich keine Kinder mehr willst, die Sterilisation machen lassen. LG Anke

Hallo Kerstin,
auch wir haben nach der Geburt unserer kleinen Monsterline vor der Entscheidung gestanden. Sechs Wochen nach der Geburt wollte mein Mann sich eigentlich sterilisieren lassen, aber am Tag der OP hat er die Panik bekommen und wir haben alles wieder abgeblasen. Inzwischen würde er sich gerne sterilisieren lassen (sagt er jedenfalls), aber auf Grund seiner letzten OP, bei der es Komplikationen gab, lehnen die Ärzte eine OP ab. Er darf nur noch unters Messer wenn es für ihn lebensbedrohlich ist.
Ich selbst würde mich nicht sterilisieren lassen da ich genau weiss, das ich unter Garantie Eileiterschwangerschaften hätte. Das hört sich zwar jetzt doof an, aber es wäre mit Sicherheit so, denn ich bin wirklich sehr fruchtbar. Ich kenne das Problem von einer Freundin. Die hatte das gleiche Problem und hatte nach der Sterilisation auch zwei Eileiterschwangerschaften.
Eigentlich nehme ich ja die Pille wieder, aber seitdem ich seit einiger Zeit wieder verstärkt Zigaretten konsumiere, werde ich mir auch etwas anderes einfallen lassen müssen. Die Spirale vertrage ich nicht so gut, leide dann unter Pilzinfektionen. Außerdem verrutscht sie nach einiger Zeit und das ist ja auch nicht der Sinn der Sache. Vielleicht probiere ich nach absetzen der Pille mal meinen Mann an den fruchtbaren Tagen auf Entzug zu halten. **gg** Mal sehen, wie ihm das gefällt. Nee, also mal Spass beiseite, ich weiß da auch so keine rechte Lösung. Vielleicht kannst du mich mal wissen lassen, wie du dich

entschieden hast.
LG Penina

Liebe Penina, kann gut verstehen das Du da vorsichtig bist mit der Verhütung. Habe selbst eine Bekannte die so extrem fruchtbar ist. Das dritte Kind kam bei ihr trotz Pille, das vierte trotz Sterilisation... dann wurde ihre Gebärmutter entfernt (Krebs)und sie hatte 6 Monate hinterher eine Eileiterschwangerschaft (oder Bauchhöhlen-ss - müsste jetzt lügen) zu verkraften (hat sie entsetzlich mitgenommen das Ganze). Liebe Grüße, Carola - die auch noch nicht weiss wie es nach der Geburt weitergeht mit Verhütung...

Hallo Kertstin,
also vorneweg: Ich habe eine Freundin, welche zwei
"Diaphragma-Kinder" hat...
Mein Mann scheint zu einer eher seltenen Sorte von
Männern zu gehören, welche sich sofort unterbinden
lassen würden - wenn nur ich damit einverstanden
wäre! Aber ich schaffe das noch nicht, diesen
endgültigen Schlussstrich zu ziehen, auch wenn heute
wieder so ein Tag war.... (Gruss an Lone!!) :-((......
Wir haben vor der Familiengründung jahrelang
erfolgreich "natürlich" verhütet, und mir wäre es am
liebsten, so weiterzumachen und das Restrisiko in
Kauf zu nehmen.
In eurem Fall fände ich allerdings die "männliche"
Lösung wirklich die einfachste. Kennt ihr niemanden,
der erzählen könnte, wie "es" danach ist?
Kann eine Raucherin denn keine Hormompräparate
nehmen? *dooffrag*
Ratlos bin ich auch irgendwie, hoffe aber für euch,
dass ihr gemeinsam eine Lösung findet!
LG gabi

Hallo Gabi;
Hormonpräparate und Rauchen...das verträgt sich jenseits der 30 (und vorher auch wenn man viel raucht)nicht so gut; das Trombose- und Embolirisiko steigt enorm an:-(
Aber ich bin absolut nicht bereit auf mein einziges Laster zu verzichten(trotz Lungenkrebsrisiko usw)...ich gönne mir ja sonst nix und meine Nerven sind auch nicht die besten-siehe Antwort an Lone. Im Bekanntenkreis haben wir 4 Männer die sich haben unterbinden lassen; alle haben gesagt das sie 0 Probleme haben damit(Errektion)aber mein Mann hört garnicht erst hin *motz*
LG
Kerstin