Liebe Frau Elfrath!
Meine Tochter wurde in der 36. SSW mit nur 1.880 gr geboren. Die gründe dafür sind ungeklärt (es lag keine plazentainsuffiziens vor, auch bin ich nichtraucherin und mit 30 jahren noch "relativ" jung ;-).
meine kleine ist mittlerweile 10 monate alt und ist größen- und gewichtsmässig von gleichaltrigen nicht mehr zu unterscheiden. entwicklungsmässig hinkt sie ein ganz kleines bisschen hinterher (allerdings nicht schlimm - bin im pekip und kann daher sehen, dass es sich in einem normalen zeitfenster bewegt).
nun meine frage an sie: ich habe leider bisher seitens des kinderarztes immer nur so wischiwaschi-aussagen gekriegt nach dem motto - es KÖNNTEN entwicklungsverzögerungen, intelligenzmangel, später mal übergewicht und kreislaufprobleme und weiss der fuchs was nicht alles auftreten. sie können sich vorstellen - das ist kein gutes gefühl, auch wenn man seine tochter über alles liebt und ja sowieso nicht hergeben würde. es ist halt immer so komisch, ein putzmunteres, gesundes baby zu haben und dann sitzt einem im nacken doch so die angst.... nun frag ich mich: von wo könnte ich denn wirklich mal eine konkrete aussage bekommen, was auf "SGA-babys" zukommen wird?
vielen dank und liebe grüße, sabine mit maja