Hallo,
ich hoffe sie könenn mir Auskunft geben. Da meine KiÄ in Urlaub ist und die Krankengymnastin von ihm nicht sehr viel Ahnung hat.
Es geht um meinen Sohn, der 10Monate lat ist. Er ist hypoton. Sehr oft kommt dazu eine Wahrnehmungsstörung. Mir fällt bei Luca auf, das wenn er mehr als 3 kinder um sich hat, das er sehr ängstlich wird und sich zurückzieht.
Auch mag er manche Sachen nicht anfassen, wie zb einen Metallöffel oder Plüschtiere. Er zieht die Hand zurück und spreizt die Finger. Ganz extrem ist es bei gras. Er fäng wie hysterisch an zu schreien, hat richtig panische Angst.Sand bereitet ihm gar keine Probleme, das könnte ich ja verstehen aber Gras?
Wie soll das erst im KIGa werden? kann man dagegen was machen. Oder muss ich erst warten, bis er in einem Alter kommt wo er versteht, das gras nichts schlimmes ist.
Meine Mutter hat mir geraten zum Psychologen zu gehen, aber ist das denn wirklich nötig?
Danke im vorraus
Gruss Maja&Luca
wahrnehmungsstörung - 10Monate, lang
Bisherige Antworten
Re: wahrnehmungsstörung - 10Monate, lang
HAollo MAja, wenn Ihr Sohn tatsächlich Wahrnehmungsstörungen haben sollte, kann das auch therapiert werden. Zunächst mal müsen diese jedoch (z. B. in einem sozialpädiatrischen ZEntrum) abgeklärt werden.
Gruß
Dr. Elfrath
Gruß
Dr. Elfrath
Re: wahrnehmungsstörung - 10Monate, lang
Hallo Maja!
Der Sohn meiner Schwägerin (er ist heute 14 Jahre alt) wollte als Baby un Kleinkind auch nicht mit Gras in Berührung kommen. Setzte man ihn auf eine im Gras liegende Krabbeldecke, verließ er sie nicht - egal womit man lockte! Das legte sich aber ganz von allein und ebenso plötzlich.
LG Angela
Der Sohn meiner Schwägerin (er ist heute 14 Jahre alt) wollte als Baby un Kleinkind auch nicht mit Gras in Berührung kommen. Setzte man ihn auf eine im Gras liegende Krabbeldecke, verließ er sie nicht - egal womit man lockte! Das legte sich aber ganz von allein und ebenso plötzlich.
LG Angela
Re: wahrnehmungsstörung - 10Monate, lang
Hallo Maja,
ich habe zwar keine Ahnung von Wahrnehmungsstörungen,
aber die Angst bei zu vielen Kindern um ihn herum, finde ich nicht schlimm. Das hatte Robert auch eine Zeit lang. War wahrscheinlich zu laut und zu hektisch. Ein großer Supermarkt hat ihn dagegen noch nie erschreckt. Die Sache mit dem Gras kenne ich von vielen Kindern. Mein Neffe z.B. blieb wie angenagelt auf seiner Krabbeldecke. Eines Tages fand er es dann aber doch langeweilig. Ich hatte auf einer anderen Decke für meine Abiturprüfung in Mathe gelernt und wollte mir nur schnell was zu Trinken holen. Als ich wiederkam brauchte ich nicht mehr lernen. Mein Neffe ist die ca. 5 m über den Rasen gekrabbelt und hat meinen Mathehefter total zerfetzt ;-))).
Ich würde mir vielleicht nicht soo viele Sorgen machen, aber vielleicht hilft es trotzdem sich professionellen Rat zu holen, vielleicht auch nur um sich selber zu beruhigen.
LG Kerstin
ich habe zwar keine Ahnung von Wahrnehmungsstörungen,
aber die Angst bei zu vielen Kindern um ihn herum, finde ich nicht schlimm. Das hatte Robert auch eine Zeit lang. War wahrscheinlich zu laut und zu hektisch. Ein großer Supermarkt hat ihn dagegen noch nie erschreckt. Die Sache mit dem Gras kenne ich von vielen Kindern. Mein Neffe z.B. blieb wie angenagelt auf seiner Krabbeldecke. Eines Tages fand er es dann aber doch langeweilig. Ich hatte auf einer anderen Decke für meine Abiturprüfung in Mathe gelernt und wollte mir nur schnell was zu Trinken holen. Als ich wiederkam brauchte ich nicht mehr lernen. Mein Neffe ist die ca. 5 m über den Rasen gekrabbelt und hat meinen Mathehefter total zerfetzt ;-))).
Ich würde mir vielleicht nicht soo viele Sorgen machen, aber vielleicht hilft es trotzdem sich professionellen Rat zu holen, vielleicht auch nur um sich selber zu beruhigen.
LG Kerstin
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