schlafen/ einschlafen

Hallo, ich hätte da mal eine frage zwecks einschlafen. unsere tochter 12 wochen will immer noch nicht in ihren korbchen einschlafen geschweige denn alleine in ihren bett(schläft in der nacht bei uns im bett. wir haben schon fast alles versucht: wenn sie schlafen sollte uns neben sie gesetzt und ihr sie gestreichelt oder sie nur festgehalten ruhig zugeredet oder auch etwas vorgesungen wir haben sogar uns sogar so ein bären gekauft der die gerausche im mutterleib dachmacht. das half alles nichts. sie schreit und schreit und.... .wenn sie dann endlich eingeschlafen ist zuckt sie auf einmal zusammen wirft ihre arme in die luft und fangt wieder bitterlich an zu schreien.
meine fragen.
1.wie lange soll ich sie schreinen lassen.
2. haben sie ein einschlaftrick für uns
3. was hat das mit dem erschrecken zu tun
übrigend wenn wir sie in den armen wiegen oder nur auf die brust legen oder sie geht mit uns ins bett, und etwas schauckeln schläft sie wie ein bär (fast) ohne sich zu erschrecken.

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Bisherige Antworten

Re: schlafen/ einschlafen

Hallo, ich kann Dir das Buch "Schlafen und Wachen" von dem kaliforn KA Dr. William Sears empfehlen. Ich persönlich halte nicht allzu viel vom "schreien lassen". Muss aber jeder selber wissen, womit er leben kann. Nichts für ungut! LG, Anja.

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Re: schlafen/ einschlafen

HAllo, wenn Ihr Kind gewöhnt ist, in Ihrem Arm oder an Ihrer Brust einzuschlafen, gehört das für sie zum EInschlafritual und sie möchte natürlich nicht an einem anderen Ort abgelegt werden ;-). Wahrscheinlich müssen Sie sie zunächst schrittweise an das Schlafen im BEtt gewöhnen, dazu legen SIE sie hin und lassen Ihren Arm ruhig um sie gelegt. Toleriert sie das, ziehen SIE sich schrittweise jeden TAg ein kleines bisschen mehr von ihr zurück. F`DAsgeht sicherlich nicht ganz ohne Protest ab und SIe brauchen schon etwas Geduld dafür. Schreien lassen sollten Sie sie in diesem ALter aber nicht länger. DAs Erschrecken hängt mit dem noch unreifen NErvensystem zusammen und ist kein Grund zur BEsorgnis. Das wächst sich im LAufe des Kleinkindalters langsam aus.
GRuß
Dr. elfrath

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