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plötzliche Einschlafstörung, was ist nur los...

Hallo,
mein 11,5 Monate alter Sohn will ganz plötzlich nicht mehr alleine einschlafen. Es fing an, als er Soor und 3 Zähne bekam. Ich hatte Verständnis und habe ihn einmal nach langem Theater mit in mein Bett genommen, wo er gleich einschlief. Das habe ich 3x gemacht und dann wollte ich ihn langsam wieder entwöhnen. Da hat er ewig geschrien, ich bin alle paar Minuten wider rein und habe ihn beruhigen wollen, aber er wurde so hysterisch, bis er erbrochen hat. Gut, also habe ich ihn weiter in mein Bett genommen, ich dachte es ist eine Phase, sie geht vorbei. Aber sie geht nicht vorbei, sondern wird schlimmer (seit knapp 2 Wochen geht das schon). Nun will er auch in meinem Bett nicht mehr schlafen und setzt sich hin und weint. Dabei hat er seit 14:15 Uhr nicht geschlafen. Anton geht 19:45 ins Bett und schläft nun meist kurz vor halb neun ein, bis 6 Uhr morgens. Er will auch morgens nicht mehr schlafen und hat tagsüber nur mittags 2,5 h.
Was soll ich machen, es hat sich sonst nichts verändert??
Gruß
Rola
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Re: plötzliche Einschlafstörung, was ist nur los..

Hallo,
also irgendein Problem hat dein Kind. Hast du mal probiert ob er Hunger hat? Vielleicht ist es ja eine der berüchtigten Wachstumsphasen. Mein Zwerg verdrückt manchmal unglaubliche Mengen, vor allem abends. Eine andere Möglichkeit sind weitere Zähne. Ich habe mit Dentinox gute Erfahrungen gemacht, andere Mütter nehmen gerne homöopathische Kügelchen, ich glaube das heißt oxalit, oder so ähnlich. Knapp 2 wochen sind für eine schlechte Phase nicht wirklich lang, da solltest du dich noch mit etwas Geduld wappnen. Wie geht es deinem Kleinen denn tagsüber? Wenn er da auch mehr weint solltest du vielleicht doch mal zum KA.
Liebe Grüße, Susanne

Re: plötzliche Einschlafstörung, was ist nur los...

HAllo Rola,, in diesem Alter kommt der Schlafrhythmus oft durch einen ENtwicklungsschub durcheinander,a ber auch die einschießenden Zähne "drücken" jetzt nachts mehr als tagsüber. Viele Kinde rleiden jetzt auch unter heftiger VErlustangst ihren Eltern gegenüber. Sorgen sie tagsüber für ausreichende Ruhephasen (Braucht nur Kuscheln und Shcmusen und relaxen sein ;-)) und führen Sie, wenn noch nicht vorhanden, ein immer gleich ablaufendes Zu- Bett- Bring- Ritual ein, das ebenfalls Ruhe für die NAcht vermittelt. OFt hilft es auch gut, wenn Sie das Kinderbett vorübergehend neben Ihres stellen.
GRuß
D.r Elfrath
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