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pendelhoden

Liebe Ärztinnen und Ärzte, bei unserem Sohn wurde mit ca 1 Jahr ein Hodenhochstand links diagnostiziert. Nach einer homöopathischen Konstitutionsbehandlung war der Hoden lt Ansicht unseres (Nichthomöopathischen)Kinderarztes o.k.
Mit 3 1/2 Jahren meinte der Arzt dann doch, dass der Hoden grenzwertig sei zwischen Pendel und Gleithoden und man ihn behandeln müsse. Nach einem Umzug meinte nun unsere neue Kinderärztin der Hoden wäre so o.k., ein beratender (Erwachsenen)- Urologe meinte "grenzwertig, wenn´s sein Kind wäre würde er hormonell behandeln."
Ein Kinderchirurg in der Kinderklinik wiederum meinte, der Hoden sei o.k....
Alles klar, oder?
Jetzt ist er grade 4 Jahre alt und die Kinderärtzin meinte bei der U8, der Hoden sei immer noch o.k obwohl ich finde, dass er sehr selten im Hodensack ist. Der rechte Hoden pendelt auch teilweise, ist aber in der Wärme meist im Hodensack, der linke aber ist sowohl im warmen Wasser, als auch wenn ich nachts mal unter der warmen Bettdecke kontrolliere, häufig nicht im Hodensack ab und zu aber halt schon. Die Ärztin meint nun, es sei egal, wie häufig er unten sei, wichtig sei, dass er überhaupt selbständig runterpendelt. Stimmt das so, werden nicht die Keimzellen geschädigt, wenn der Hoden so oft oben ist - er ist doch deshalb im Hodensack, damit er nicht so warm wird?
Wie sehen sie das?
Vielen Dank für Ihren Ratschlag
Bisherige Antworten

Re: pendelhoden

Hallo,
in solchen Fällen rate ich den patienten ein tagebuch zu führen um eine Entscheidung zu fällen.
Gruss
Dr.Winckler-Schumann
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