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nörgel, nörgel, nörgel

Hallo,
ich weiß im moment nicht mehr was ich tun soll. Filip ist 7 Monate alt und im moment, na schon seit ein paar Wochen super nörgelig, lege ich ihn auf seine Spielmatte dreht er sich in null,nichts auf den Bauch, nach 2 Sekunden fängt er an zu schreien, das geht den ganzen nachmittag so, er will nciht spielen, seine Sachen interessieren ihn auch nur kurzzeitig, da er sehr lange krank war, habe ich mich vorher auch öfter um ihn gekümmert als jetzt, zudem versucht er vorwärts zu kommen indem er schwimmend auf dem Bauch liegt, Arme und Beine erhoben, ich versuche ihm immer wieder zu zeigen, wie das denn mit dem Krabbeln funktioniert... auf den Rücken kommt er allein auch nicht, was kann ich tun... mich macht das ziemlich fertig, da ich nichts mehr erledigt bekomme. Das einzige was was nutzt, damit er nicht nörgelt ist rumtragen oder auf meinem Schoss sitzten. Kann mir jemand ein paar Tips geben, oder ist das nur eine jetzt schon lange ....Phase??? Auch das Buch Hilfe ich wachse bringt mich nicht weiter.... denn er nörgelt seit Wochen rum.
Vielen Dank
Line
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Re: nörgel, nörgel, nörgel

Mein Sohn macht das auch seit einiger Zeit. Er dreht sich ruckzuck auf den Bauch und will dann aber nicht so bleiben. Drehe ich ihn zurück ist er schwups wieder auf dem Bauch. Es wird jetzt langsam besser, da er sich jetzt super halten kann und langsam Robbversuche macht. Ich habe ihn wenn es ganz schlimm war mit der Nörgelei manchmal in sein Bettchen zum Spielen gelegt, da hat er sich nicht gedreht oder in die Wippe angeschnallt und mit zugucken lassen. Da wars meistens eine ganze Zeit gut. Gruß Juli

Re: nörgel, nörgel, nörgel

Hallo Line,
in der Phase wo die Kinder gedanklich mehr wollen als sie körperlich können kommt es oft zu solchen Szenen. Zusätzlich ist er durch die Krankheitsphase auch etwas verwöhnt und er liebt das herumgetragen werden. Sie sollten versuchen, daß er in dieser Übergangsphase imer etwas zu tun hat (Musik anmachen, in der Wippe zu ihnen setzen...), damit er abgelenkt ist und sie auch wieder etwas anderes machen können.
Gruß
Dr.N.Winckler-Schumann
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