Hallo liebe Experten,
meine kleine Tochter ist 10,5 Monate alt und hat ihre Fortbewegung - robbend - soweit perfektioniert, dass sie auf dem Bauch rutschend mit durchgedrückten Beinen und mit den Füßen abstoßend blitzschnell überall hinkommt.Auch macht sie erste Versuche zu gehen und zieht sich an Möbeln hoch. Seit 3 Monaten(!) besuche ich einmal in der Woche eine Krankengymnastin auf Vorschlag des Kinderarztes, damit die Kleine das Krabbeln erlernt. Inzwischen weiß sie schon, wie es funktioniert, wenn ich ein Handtuch unter ihrer Brust durchführe und selbst gebeugt mit ihr durch die Wohnung krabbel. Sobald ich das Handtuch entferne, fällt der Bauch wieder nach unten und sie robbt... Meine Frage (ehe ich noch stärkere Rückenschmerzen bekomme von dieser Art Fortbewegung):Ist ein Trainieren des Krabbelns denn sinnvoll oder entwickelt es sich, wenn das Kind eben dazu bereit ist? Meine Kleine scheint einfach keinen Sinn darin zu sehen! Ich habe gelesen, dass es wichtig sei für die Verschaltung der Hemisphären?
Eine zweite Frage noch: Bisher verweigert meine Kleine alle Milchsorten, die ich getestet habe (und das sind bisher fast 10!!) und trinkt nur Muttermilch, selbst im Milchbrei. Da sie ein extremes Leichtgewicht ist (7 kg bei 75 cm Länge!), will ich nicht riskieren, sie hungern zu lassen. Kann ich trotz Allergiegefährdung (ich habe Heuschnupfen-Asthma) jetzt mit 11 Monaten mit Vollmich Versuche starten?
Vielen Dank
Christiane