hallo! hoffe, hier dürfen auch fragen bezüglich älterer kinder gestellt werden???
folgende situation: unser sohn, 6 jahre, geb am 09.09.96, somit also ein kannkind, ist auf anraten der schulärztin eingeschult worden. schwierig war er immer schon, aber in den letzten wochen ist es hier so heftig eskaliert, totalverweigerung auf allen ebenen, wutanfälle, die man sich kaum vorstellen kann.... wir haben uns daraufhin an die uni ins kinderpsychologische institut überweisen lassen, wo wir wohl im januar einen termin haben. jetzt war gestern elternsprechtag und die lehrerin teilte uns mit, das johannes ein seeehr guter schüler ist, rein von den leistungen, aber ansonsten entwicklungsverzögert ist, im psychosozialen verhalten und auch in der motorik. ok, kann ich mir bei allem was hier so läuft auch gut vorstellen. vor einigen wochen ist an der schule ja auch schon beratschlagt worden, ob er zurück in den schulkindergarten soll. diesre hat sich geweigert ihn aufzunehmen, er wäre zu weit vom geiste und würde ihnen, weil er ja eh schon auffällig ist den "laden" auseinandernehmen. wir haben auch keine möglichkeit uns dagegen zu wehren. er sitzt nun also mit guten leistungen in der ersten klasse, ist ansonsten aber reichlich überfordert.
jetzt etliche fragen, entschuldigung, aber der weg bis januar ist sooo weit, wir sehr hilflos und oft am ende der kraft.
1. können seine wutausbrüche durch die entwicklungsverzögerung kommen?
2. wie entsteht eine solche entwicklungsverzögerung, hab