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chronische Verstopfung

Eine Bekannte von mir hat ein 2 1/2 Jahre altes Kind, das seit ca. 1 Jahr bis zu einer Woche lang keinen Stuhl hat. Zäpfchen etc. helfen oft nicht, wenn sie dann endlich was macht, ist das oft nicht besonders hart oder so. Es schaut laut Kinderarzt so aus, als würde sie den Stuhl bewusst zurückhalten, organisch ist alles okay. Durch das ständige Herumgejammere und die Fixierung darauf, dass das gute Mädchen endlich mal auf den Topf geht (jede Unterhaltung mit der Mutter beginnt mit dem diesbezüglichen Situationsbericht) ist die Mutter schon ziemlich gezeichnet. Für mich schaut das aus, als würde die Kleine auf ihre Mutter damit ganz schön Macht ausüben. Wenn sie z. B. wo nicht hingehen möchte, beginnt sie mit ihrem Bauchweh und schon ist die Sache gelaufen. Im März kommt außerdem noch ein Geschwisterchen dazu...Was kann man da tun (noch dazu als Außenstehende?)? LG, Maria
Bisherige Antworten

Re: chronische Verstopfung

Hallo,
man muß der Mutter versuchen klar zuamchen, dass es umso schlimmer wird je mahr sie sich und das Kind darauf fixiert.
Gruß
Dr.Winckler-Schumamn
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