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anhänglichkeit

Hallo
Mein Kind war nie ein einfaches. Als Baby die ersten 5 Monaten ein sehr unruhiges Kind, ein Schreibaby, das viel getragen werden musste und Bewegung und Aufmerksamkeit brauchte.
Nun ist sie 15 Monate un ziemlich temperamentvoll, läuft noch nicht (fast) und spricht schon lange (sogar Zweiwortsätze). In den letzten Wochen wieder extrem anhänglich, es vergehen keine 5 Minuten, dass sie nicht weint und an meinem Hosenbein hängt. So geht das den ganzen Tag, doch ich kann ja nicht alles andere sausen lassen deswegen (Hausarbeit...). Kids im Bekanntenkreis sind sicher auch manchmal so, aber dauernd? Natürlich gabs auch schon mal bessere Zeiten, aber sie war eigentlich schon immer so, momentan einfach nur verstärkt.
Kann das was mit Hyperaktivität zu tun haben? Dieses nie Ruhe geben können und viel weinen/Anhänglichkeit. Sie schläft auch von Anfang an sehr wenig, aktuell ca. 11 h / 24 h.
Was würden sie raten? Nähe geben? Ist es einfach ein anhängliches, sensibles Kind oder deutet das auf Hyperaktivität hin? Manchmal kann sie sich besser beschäftigen, meist wenn wir draussen sind, doch ich möchte ja auch mal zuhause sein können?
Danke,Clac
Bisherige Antworten

Re: anhänglichkeit

Hallo Clac, das Schalfpensum ist zwar an der unteren Normalverteilung, aber nicht zu gering. Die Anhänglichkeit ist altersgerecht, Ihr Kind macht zur ZEit wahrscheinlich die Phase großer VErlustangst gegenüber seinen BEzugspersonen durch und mag Sie deshalb nicht "aus den Fängen" lassen. Wenn sie sowieso anhänglich ist, wird diese TEndenz natürlich verstärkt. Diese Phase wird umso schneller überwunden, je mehr Nähe Sie Ihrem Kind geben
Gruß
Dr. Elfrath
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