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Zu braves Kind?

Hallo, ist jetzt wahrscheinlich eine ganz dumme Frage, über die ich vielleicht bald schon lachen werde, aber trotzdem muss ich sie stellen: meine Kleine ist jetzt ein Jahr alt und war schon seit der Geburt recht pflegeleicht. Auffallend war und ist bis heute, dass sie sich wirklich stundenlang mit sich selber beschäftigen kann. Den Pinzettengriff und das Krabbeln beherrschte sie schon mit einem halben Jahr, und seit Monaten blättert sie hingebungsvoll in ihren Büchern, marschiert den ganzen Tag mit ihrer Spielzeugkiste in der Wohnung rum und plappert auch. Auffallend aber ist, dass sie nie schreit oder reklamiert, wenn man ihr was wegnimmt - auch wenn sie sich grad mit grosser Hingabe damit beschäftigt. Sie ist aber ein Einzelkind, die Erfahrung des Wegnehmens macht sie also nur wenn andere Kinder da sind, was aber relativ häufig der Fall ist. Wann müsste denn dieses "ich-will-aber" einsetzen oder hat sie in dieser Hinsicht einfach einen friedfertigeren Charakter? Liebe Grüsse, Evelyn
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Re: Zu braves Kind?

Hallo,
das kann gut sein, dass sie schon bald lachen werden und sich nach der friedlichen Zeit zurücksehnen.
In der Regel fängt das um den zweiten Geburtstag an und steigert sich bis zum dritten Geburtstag, wo eine der vielen Trotzphasen dann eine Höhepunkt findet.
Warten sie's ab. ...aber vielleicht ist ihre Kleine ja auch wirklich sehr friedliebend....
Gruß
Dr.Winckler-schumann
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